Hierfür gibt es im Projekt-Navigator - Ansichten einerseits die "Benutzerdefinierten Sichtbarkeiten", welche individuell definiert werden können, und die "Generierten Sichtbarkeiten", die das Programm automatisch anlegt. Andererseits können auch nur temporäre Sichtbarkeiten erzeugt werden. Alle Sichtbarkeitstypen verhelfen zu einem schnellen Überblick über das Modell, da sich die Objekte über die Listen gezielt filtern lassen. Dies erleichtert nicht nur die Kontrolle der Eingabe, sondern auch die der Ergebnisse.
Erstellung einer benutzerdefinierten Sichtbarkeit
Um eine temporäre Sichtbarkeit zu erzeugen, sind die gewünschten Objekte zu selektieren. Im Anschluss kann die Sichtbarkeit über "Ansicht" → "Sichtbarkeit" → "Sichtbarkeit mittels selektierter Objekte" erstellt werden. Dieselbe Funktion steht auch in der Symbolleiste zur Verfügung.
Um eine benutzerdefinierte Sichtbarkeit zu speichern, sind die gewünschten Objekte zunächst zu selektieren. Im Projekt-Navigator - Ansichten können die selektierten Objekte dann mit der Mikroskop-Schaltfläche als neue Sichtbarkeit gespeichert werden.
Kombination aus benutzerdefinierten und generierten Sichtbarkeiten
Durch die flexible Auswahl lassen sich Sichtbarkeiten auch sichtbarkeitsübergreifend miteinander kombinieren. Dies erfolgt durch das Aktivieren oder Deaktivieren einzelner Kontrollfelder im "Sichtbarkeiten"-Baum.