Er ist eine vom Querschnitt abgeleitete Größe (wie die bekannten Flächenträgheitsmomente 2. Grades Iy und Iz). Der Wölbwiderstand wird unter anderem für die Ermittlung von Spannungen nach Wölbkrafttorsion sowie für die Ermittlung von Verzweigungsmomenten für den Biegedrillknicknachweis benötigt.
In den Dlubal-Programmen besteht mit der Funktion "Info über Querschnitt" die Möglichkeit, die Querschnittskennwerte inklusive des Wölbwiderstands aufzurufen.