Das Register Berechnungsparameter steht nur beim Analysetyp 'Lineare implizite Newmark-Analyse' zur Verfügung. Hier können Sie die Massenmatrix und die Richtungen der einwirkenden Massen festlegen. Bei einer linearen modalen Analyse werden die Einstellungen für die einwirkenden Massen und Massenmatrix vom zugewiesenen Modalanalyse-Lastfall verwendet.
Massenmatrix-Einstellungen
In der Liste stehen folgende Typen von Massenmatrizen zur Auswahl:
- Diagonal
- Konsistent
- Einheit
Die einzelnen Typen sind im Kapitel Modalanalyse-Einstellungen beschrieben.
Die sechs Kontrollfelder steuern, in welche Richtung oder um welche Achsen die Massen bei der Ermittlung der Eigenwerte wirken. Die Massen können sowohl in die globalen Verschiebungsrichtungen X, Y oder Z wirken als auch um die X-, Y- und Z-Achsen rotieren. Haken Sie die entsprechenden Kontrollfelder an. Mindestens eine Richtung oder eine Achse muss aktiviert werden, damit die Eigenwerte berechnet werden können.
Legen Sie anhand der sechs Kontrollfelder fest, in welche globale Richtungen oder um welche globalen Achsen die Massen wirken. Diese Vorgaben verändern die Massenmatrix.
Optionen
In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen für den 'Massenumwandlungstyp' vornehmen oder 'Massen vernachlässigen'. Die entsprechenden Möglichkeiten sind ebenfalls im Kapitel Modalanalyse-Einstellungen beschrieben.