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8. August 2024

Residuen

Während der Berechnung wird der Verlauf der Residuen angezeigt (siehe Bild Diagram of Iterations and Residuals ). Es handelt sich um ein logarithmisches Diagramm, welches auch nach der Berechnung zur Einsicht dient.

Die Grafik veranschaulicht den Fortschritt der angesetzten Restmenge während des iterativen Simulationsprozesses. Ausgehend von einem Startwert der Residuenmenge verfeinert die Simulation mit jeder Iteration die Residuen und versucht so, das Ungleichgewicht der Residuen im finiten Volumen zu verringern. Je kleiner die Residuen, desto genauer die Lösung. Die Simulation endet, wenn das Konvergenzkriterium oder die maximale Anzahl der Iterationen erreicht ist (beachte, dass immer nicht weniger als 300 Iterationen durchgeführt werden). Die Residuen sind somit ein wichtiges Hilfsmittel, um die Konvergenz der Simulation zu beurteilen.

Sie können die iterative Berechnung über die Einstellungen im Dialog "Simulationsparameter" steuern (siehe Kapitel Simulationsparameter).

Um den 'Graph der Residuen und Iterationen' in seiner Größe zu verändern, können Sie die Rahmen verschieben.

Eine Vorlage können Sie über die Schaltfläche Schaltfläche "Drucken" um das Diagramm zu drucken. Dort öffnet sich der Dialog "Windows-Drucken".
den Drucker und seine Einstellungen festlegen.

Beim Klicken auf die Schaltfläche für "Bearbeiten" Schaltfläche wird der Dialog "Diagrammeinstellungen" aufgerufen. Dort können dann die
Layout der 'Kurven'.

If the "Residuals" diagram reveals any problems concerning convergence, you should review Simulation Parameters (mesh density, convergence criterion) and Wind Tunnel. Für letztere wird die Standardgröße so klein wie möglich angesetzt, um kurze Rechenzeiten zu erhalten. Ist seine Länge in X-Richtung zu kurz (insbesondere der Bereich hinter dem Objekt), so können Divergenzeffekte und damit oszillierende Restdruckwerte entstehen. In diesem Fall ist der Windkanal entsprechend zu erweitern. For more details, see Chapter Troubleshooting. Im konkreten Fall sind aber oszillierende Ergebnisse korrekt, wenn sie sich ohne Anstieg in einer konsistenten Bandbreite befinden. Dieser Effekt wird in der Simulation eines Zylindermodells auf YouTube veranschaulicht und in FAQ 4731.

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