Für Wände als äußere Begrenzungen ist die Symmetriebedingung die einfachste Variante. Hier verlaufen alle Gefälle parallel zur Wand und die Strömung ist reibungsfrei. Diese "natürliche" Randbedingung wird bei einigen Verfahren automatisch auf alle Flächen ohne spezifische Randbedingungen angewandt. Sie eignet sich für seitliche Wände parallel zur Windrichtung. Für die obere Grenze einer atmosphärischen Grenzschicht jedoch empfiehlt sich zur besseren Abbildung die realen atmosphärischen Verhältnisse die Vorgabe einer Schubspannung bzw. Geschwindigkeit nach den Formeln im Abschnitt 6.3.1.
F. Dokumentation
- F1. Dokumentation der Modellierung
- F2. Dokumentation einer numerischen Simulation
- F3. Dokumentation von Ergebnisgrößen und Beiwerten
- F4. Dokumentation von Zusatzinformationen zu dynamischen Untersuchungen
- F5. Dokumentation zusätzlicher Informationen für besondere Genauigkeitsanforderungen (Gruppe 2 und 3)
D6.3.3 berechnet. Äußere Begrenzungen
Übergeordnetes Kapitel