Współczynnik wrażliwości θ
Der Empfindlichkeitsbeiwert θ ist wie folgt definiert [1]:
θ | Współczynnik wrażliwości znoszenia międzykondygnacyjnego |
Pcałk. | Całkowite obciążenie grawitacyjne na poziomie i powyżej kondygnacji w sejsmicznej sytuacji obliczeniowej |
dr | obliczeniowy ślizg międzykondygnacyjny, określony jako różnica średnich przemieszczeń bocznychds na górze i na dole danej kondygnacji; w tym przypadku przemieszczenia są określane za pomocą obliczeniowego spektrum odpowiedzi o wartości q = 1.0 |
Vtot | Całkowite sejsmiczne ścinanie kondygnacji określone za pomocą liniowego spektrum odpowiedzi design |
h | Wysokość kondygnacji |
Im Folgenden wird anhand des Beispiel eines Stahlbetongebäudes mit einem Erdgeschoss und sechs Obergeschossen die Vorgehensweise zur Berechnung des Empfindlichkeitsbeiwertes aufgezeigt.
Zur Berechnung des Sensitivitätskoeffizienten werden Additionen verwendet:
Nach der Modellierung des Gebäudes müssen mit Hilfe des Add-Ons Gebäudemodell Geschosse definiert werden.
Dann wird nur noch eine Berechnung nach dem Antwortspektrenverfahren benötigt.
Sind die Eingaben abgeschlossen, so können nach der Berechnung auch schon die Ergebnisse untersucht werden. Dabei sind wichtige Kennwerte für die dynamische Analyse in den Ergebnistabellen der Spektralanalyse zu finden. In der Unterkategorie Ergebnisse nach Geschossen kann auch der Empfindlichkeitsbeiwert der einzelnen Geschosse abgelesen werden.
Nach der Berechnung des Empfindlichkeitsbeiwertes der gegenseitigen Stockwerksverschiebung erfolgt nach DIN EN 1998-1 Abschnitt 2.2.2 und 4.4.2.2 [1] eine Fallunterscheidung zur Relevanz der Theorie II. Ordnung.
Fallunterscheidung Theorie II. Ordnung
1. Empfindlichkeitsbeiwert θ ≤ 0,1
Theorie II. Ordnung muss nicht berücksichtigt werden.
2. Empfindlichkeitsbeiwert 0,1 < θ ≤ 0,2
Die Theorie II. Ordnung darf näherungsweise mit einem Faktor 1 / (1-θ) berücksichtigt werden.
3. Empfindlichkeitsbeiwert 0,2 < θ ≤ 0,3
Die Theorie II. Ordnung muss direkt berücksichtigt werden. Dies kann durch eine Anpassung der geometrischen Steifigkeitsmatrix in RFEM 6 und RSTAB 9 umgesetzt werden. Genauere Informationen hierzu finden Sie im Fachbeitrag: Kb | Uwzględnienie teorii drugiego rzędu w analizie dynamicznej w RFEM 6 i RSTAB 9
4. Empfindlichkeitsbeiwert 0,3 < θ
Der Tragwerksentwurf ist unzulässig und erfordert eine Überarbeitung.