La boîte de dialogue Configuration de barre gère les spécifications de base pour l'analyse contrainte-déformation des barres et des ensembles de barres. Das Konzept des Konfigurationen-Dialogs ist Kapitel Spannungs-Dehnungs-Berechnung beschrieben. Dort wird auch erklärt, wie Sie die Objekte zuweisen können.
Contraintes
Im Register Spannungen können Sie die zu berechnenden Spannungen auswählen sowie den Typ der Grenzspannung vorgeben.
Wenn Sie die Grenzspannung für einen Spannungstyp erhöhen oder reduzieren möchten, können Sie diese in der Spalte 'Faktor' entsprechend skalieren. Mit der Option '/' wird die Spannung durch den Faktor dividiert, mit '*' multipliziert.
Soll anstelle der bei den Materialeigenschaften hinterlegten Grenzspannung eine benutzerdefinierte Spannung als Referenz dienen, so wählen Sie in der Liste den Grenzspannungstyp 'Benutzer' aus. Damit wird das Feld in der Spalte 'Grenzspannung' zugänglich.
Mit dem Grenzspannungstyp 'Benutzerdefinierter Druck/Zug' können Sie vorzeichenabhängige Grenzspannungen für bestimmte Spannungskomponenten vorgeben.
Intervalles de contrainte
Im Register Spannungsschwingbreiten können Sie auswählen, für welche Spannungsarten die Schwingbreiten berechnet werden sollen und ob hierbei Grenzspannungen relevant sind.
Es ist der Grenzspannungstyp 'Ohne' voreingestellt. Dies soll die normenunabhängige Verwendung für die Analyse von Spannungsschwingbreiten ermöglichen. Wenn Sie eine Grenzspannung vorgeben möchten, wählen Sie in der Liste den Spannungstyp 'Benutzer' aus und tragen dann den entsprechenden Wert ein.
Options spéciales
Im Register Spezielle Optionen können Sie weitere bemessungsrelevante Parameter beeinflussen.
Modifier la contrainte équivalente de von Mises
Über die die beiden Faktoren können Sie die Wichtung der Normal- und Schubspannungen in der Vergleichsspannung nach von Mises steuern.
Charges transversales excentrée sur les poutres en I
Werden Querlasten am Obergurt von Trägern eingeleitet, so wirken sie sich mit zunehmender Querschnittshöhe immer weniger auf die Biegespannung im Untergurt aus. Deshalb besteht für hohe I-Profile die Möglichkeit, exzentrisch wirkende Querlasten mit einem vereinfachten Ansatz zu berücksichtigen: Bei jedem gewalzten oder parametrischen symmetrischen I-Profil wird das Biegemoment Mz komplett auf den Obergurt angerechnet. Für die Spannungsermittlung verwendet das Add-On einen Ersatzquerschnitt mit dem halbierten Trägheitsmoment Iz.
Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, dass die Querlasten schwerachsenbezogen modelliert werden können, um Torsion zu vermeiden.