Hintergrund dieser Empfehlung waren die Versuche von Eibl und Kühn [1], bei denen nachgewiesen wurde, dass sich eine weitergehende Bewehrungsauslagerung ungünstig auf die Rissverteilung und gleichmäßige Bewehrungsbeanspruchung auswirkt. Dies war auch der Grund, warum diese Regelung schon in der DIN 1045:1975 zu finden war.
In RF-BETON Stäbe gibt es eine Steuerung, mit der man die Verteilungsbreite der Zugbewehrung in der Gurtplatte definieren kann.