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18. Januar 2021

Modellierung einer Bolzenverbindung

Eine Bolzenverbindung lässt sich in RFEM 5 am einfachsten modellieren, indem man im Zentrum des Loches einen Knoten definiert und diesen mittels Füllstäben mit der Fläche verbindet.

Wenn man diese Stäbe als Druckstäbe definiert oder besser mit der Stabnichtlinearität "Ausfall bei Zug" versieht, lässt sich zusätzlich die Lochleibung simulieren.

Alternativ kann man in der Öffnung auch eine Fläche mit der Flächentyp Steifigkeit "Membranzugfrei" verwenden. Auch hier kann der Effekt der Lochleibung sehr gut simuliert werden.


Autor

Herr Baumgärtel betreut die Dlubal-Anwender im Kundensupport.

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