VE500 | Triaxialversuch mit durchlässigem Boden





Im Add-On Geotechnische Analyse steht Ihnen der Stabtyp 'Anker' zur Verfügung. Dieser ermöglicht die Eingabe der Parameter für den Zugstabteil sowie für den Verpresskörper des Ankers und ist im Bodenvolumenkörper gelagert.

Im Add-On Geotechnische Analyse steht Ihnen der Stab vom Typ 'Pfahl' zur Verfügung. Für den Pfahl werden Pfahlwiderstandstypen angelegt. Darin werden die Kennwerte für den Widerstand aus Mantelreibung und Pfahlspitzendruck definiert.
Der Pfahl wird dann unter Berücksichtigung der Widerstandskennlinien, die sich aus den Kennwerten der Mantelreibung und des Spitzendruckes ergeben, in den angrenzenden Bodenvolumenkörper gebettet.

Im Add-On Geotechnische Analyse steht Ihnen das hochwertige Materialmodell "Modifiziertes Hardening Soil Modell" zur Verfügung. Dieses Materialmodell ist für eine Vielzahl von Böden geeignet und in der Lage die folgenden Eigenschaften des realen Bodens geeignet abzubilden:
- Spannungsabhängigkeit der Bodensteifigkeit
- Lastpfadabhängigkeit der Bodensteifigkeit
- Plastische Dehnungen bereits vor Erreichen der Grenzbedingung
- Zunahme der Scherfestigkeit mit zunehmender Verdichtung
- Zunahme der Fließgrenze mit zunehmender Spannung bis Grenzfließbedingung
- Versagenskriterium nach Mohr-Coulomb
Weiterführende Informationen zu diesem Materialmodell und der Definition der Eingabe in RFEM finden Sie im entsprechenden Kapitel im Online-Handbuch für das Add-On Geotechnische Analyse.

Sie arbeiten mit plattenartigen Bauteilen? In diesem Fall müssen Sie an Stellen mit konzentrierter Lasteinleitung den Querkraftnachweis mit den Regeln des Durchstanznachweises z. B. nach 6.4, EN 1992-1-1 führen. Neben Deckenplatten können Sie auch Fundamentplatten auf diese Weise nachweisen.
Die Bemessungsparameter für Durchstanzen hinsichtlich der selektierten Knoten können Sie in der Tragfähigkeitskonfiguration für die Betonbemessung festlegen.
Kann ich parametrische Querschnitte optimieren?
Wie kann ich die Ermittlung der erforderlichen Bewehrung nachvollziehen?
Kann man Schubfelder und Drehbettungen auch in der globalen Berechnung berücksichtigen?
Wie kann ich in RFEM 6 eine Knotenkopplung vom Typ „Diaphragma“ erzeugen, nachdem die Funktion „1.31 – Knotenkopplungen“ aus RFEM 5 nicht mehr verfügbar ist?
Muss ich für die Wand-zu-Decke-Verbindung aus BSH im Add-On Gebäudemodell ein Liniengelenk oder eine Linienfreigabe hinzufügen?