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Die Knowledge Base enthält Fachbeiträge zum Thema "Statik", die Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen können. Zudem erhalten Sie Tipps & Tricks zur Anwendung von RFEM / RSTAB, den Zusatzmodulen und Einzelprogrammen.
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In diesem Beitrag wird die Bemessung einer Holztafelwand mit dem Dickentyp Balkenscheibe durchgeführt.
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Dieser Beitrag* untersucht die Rolle des Bemessungsantwortspektrums bei verschiedenen Erdbebenanalyseverfahren und zeigt dessen Bedeutung von vereinfachten statischen Ansätzen bis hin zu fortgeschrittenen dynamischen Simulationen.
Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über wesentliche Erdbebenberechnungsverfahren und erläutert, in welchen Prinzipien und Anwendungen sie am effektivsten sind
In diesem Beitrag werden die verschiedenen Ansätze in RFEM 6 zur Modifizierung von Flächensteifigkeiten vorgestellt und deren Anwendung sowie die Auswirkungen auf die Tragwerksberechnung erläutert.
Das Add-On Strukturstabilität ist ein nützliches Tool zur Analyse knick- oder beulgefährdeter Bauteile. Am Beispiel eines gevouteten Kragarms wird die Bestimmung der Versagensform und der Verzweigungslast gezeigt.
Für Stahbetonbauteile und -tragwerke, deren Tragverhalten wesentlich durch die Auswirkungen nach Theorie II. Ordnung beeinflusst wird, bietet der Eurocode 2 das allgemeine Verfahren auf der Grundlage einer nichtlinearen Schnittgrößenermittlung nach Theorie II. Ordnung (5.8.6) sowie ein Näherungsverfahren basierend auf der Nennkrümmung (5.8.8) an.
Ziel des vorliegenden Fachbeitrags ist der Nachweis nach dem allgemeinen Bemessungsverfahren des Eurocode 2 am Beispiel einer Stahlbetonstütze.
In diesem Beitrag werden die technischen Aspekte und die Bedeutung der Berücksichtigung von Bauzuständen in der FEM für Bodenmaterial erläutert. Außerdem wird anhand eines praktischen Beispiels gezeigt, wie eine geotechnische Analyse mit Bauzuständen in RFEM 6 durchgeführt wird.
In diesem Artikel werden die Parameter "Flächenstreifenbreite" und "Stichprobenfaktor" für Lastübertragungsflächen erklärt und anhand eines einfachen Beispiels veranschaulicht.
Die Spannungen von Schweißnähten zwischen Flächen können in RFEM 6 mit dem Add-On Spannungs-Dehnungs-Berechnung ermittelt werden. Des Weiteren kann die nach der Norm ermittelte Spannungsgrenze eingegeben werden, um das Spannungsverhältnis der Schweißnaht zu bestimmen. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Kehlnahtbemessung nach AISC 360-22 [1] anhand von zwei Beispielen aus AISC Band 1: Bemessungsbeispiele [2].
Dieser Beitrag stellt den neuen Stabtyp "Pfahl" vor, der entwickelt wurde, um eine effiziente und genaue Modellierung von Pfählen in Tragwerksmodellen zu ermöglichen.
In diesem Beitrag werden wir die verschiedenen Arten von Stabilitätsversagen untersuchen und uns mit ihren Hauptmerkmalen, Ursachen und wie sie sich in verschiedenen Tragwerken äußern.
Dieser Artikel gibt eine kurze Einführung in das API II von RFEM 6.
Mit dem Add-On Betonfundamente für RFEM 6 können geotechnische Nachweise gemäß EN 1997-1 durchgeführt werden. Dies umfasst insbesondere den Grundbruchnachweis, der die zulässigen Bodenpressungen auf Basis konsolidierter Verhältnisse nach Anhang D.4 der Norm analysiert. Im Add-On erfolgt die Berechnung unter Berücksichtigung von Bodenkennwerten, Fundamentgeometrie und Belastungen.
Dieser Beitrag führt Sie Schritt für Schritt durch die Bemessung von Schubwänden in RFEM 6.
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie die Analyse in der Software gestartet und durchgeführt wird, bevor das zugrunde liegende Konzept kurz erläutert wird.
Die Brandbemessung nach Kapitel 16 des NDS [1] für Stäbe und Flächen aus Holz ist im Add-On Holzbemessung verfügbar. In diesem Beitrag wird anhand eines Beispiels aus dem AWC Fachbericht Nr. 10 [2] gezeigt, wie der Abbrand von Holz und reduzierte Querschnittsabmessungen bei der Brandbemessung berücksichtigt werden können.
Jetzt können im Add-On Stahlanschlüsse auch Fußplatten nach AISC 360 [1] und ACI 318 [2] bemessen werden. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie eine Fußplattenverbindung mühelos modelliert werden kann und die Ergebnisse mit einem Beispiel aus dem AISC Design Guide 1 [3] verglichen werden.
In RFEM 6 ermöglichen zusätzliche Fundamentlasten eine präzise Modellierung realer Belastungsszenarien, angepasst an verschiedene Lastarten und Situationen.
Bei Simulationen mittels der Finiten Elemente Methode ist die Vernetzung von entscheidender Bedeutung. Dieser Artikel beschreibt die Grundzüge einer sogenannten Netzkonvergenzstudie, um die erforderliche Netzfeinheit für hinreichend genaue Ergebnisse zu ermitteln.
Der folgende Text umreißt die Vorteile des Einsatzes von CFD (Computational Fluid Dynamics)), insbesondere im Gegensatz zu herkömmlichen Windkanalversuchen.
Im Eurocode 7 gibt es drei Nachweisverfahren für die Ermittlung der Grundbruchsicherheit.
In diesem Artikel werden die Verfahren am Modell einer Fundamentplatte mit Stütze verglichen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Verfahren liegen in den Teilsicherheitsbeiwerten, die sich auf verschiedene Einflussgrößen auswirken.
Nach AISC Design Guide 9 Abschnitt 4.1 [1] sind für offene wölbbeanspruchte Querschnitte folgende Torsionsspannungen zu berücksichtigen:
In diesem Beitrag wird anhand eines praktischen Beispiels gezeigt, wie man in RFEM 6 eine Last generiert, die sich entlang einer Brücke bewegt.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mithilfe des Wanderlast-Assistenten in RFEM 6 Wanderlasten definieren und entsprechende Lastfälle generieren.
Es gibt verschiedene Stellschrauben, um die Dateigröße von Modellen zu beeinflussen. Im nachfolgenden Artikel wird auf die Grundzüge sowie auf programmspezifische Einstellungen hierzu eingegangen.
Das Add-On Stahlanschlüsse für RFEM 6 hat mit der Einführung von nachgiebigen Gelenken einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht, eine Funktion, die die Modellierung von Stahlverbindungen in der Baustatik erheblich verbessert. Mit dieser neuen Funktion können Ingenieure über die traditionellen Annahmen von starren oder gelenkigen Verbindungen hinausgehen und bieten eine genauere und flexiblere Möglichkeit, das Verhalten von Anschlüssen abzubilden. Durch die Möglichkeit, Anschlusssteifigkeiten durch eine erweiterte Analyse von Anfangssteifigkeiten zu simulieren, wird der Bemessungsprozess realistischer und optimierter, was den Weg für sicherere und wirtschaftlichere Projekte ebnet.
In der amerikanischen Norm ASCE 7-22 ist festgelegt, dass sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Schneelastsituationen bei der Entwurfsplanung berücksichtigt werden müssen. Während dies bei Flach- oder Satteldächern intuitiver passieren kann, gestaltet sich die Bestimmung der Schneelasten bei Bogendächern aufgrund der komplexen Geometrie schwieriger. Mit Hilfe von ASCE 7-22 zur Schneelastberechnung für gekrümmte Dächer und den effizienten RFEM-Tools zur Lastaufbringung ist es jedoch möglich, sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Schneelasten für eine zuverlässige und sichere Tragwerksbemessung zu berücksichtigen.
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie das Add-On „Betonfundamente“ in RFEM 6 die Durchführung geotechnischer Nachweise erheblich erleichtert. Für die Bemessung eines Fundaments gemäß DIN EN 1997-1/NA wird ein System bestehend aus einer Betonstütze mit einer Fundamentplatte betrachtet. Es werden die wesentlichen Nachweise zur Grundbruchsicherheit, Gleitsicherheit, Fundamentverdrehung (Begrenzung der klaffenden Fuge) und stark exzentrischer Belastung vorgestellt und veranschaulicht.
Die Validierung von CFD-Simulationen anhand experimenteller Daten erhöht die Genauigkeit, indem Simulationsergebnisse mit realen Bedingungen verglichen werden. Dieser Prozess erkennt Unstimmigkeiten und ermöglicht Anpassungen, um die Zuverlässigkeit des Modells zu erhöhen. Letztendlich schafft sie Vertrauen in die Fähigkeit der Simulation', Windlastszenarien vorherzusagen.