Die Eigenschaft des Materials Mauerwerk hängt von einer Vielzahl von Eingangsparametern ab. Ein Auflistung aller möglichen Konstellationen wäre sehr umfangreich. Ein Material kann über den Button "Neues Material des Typs Mauerwerk erstellen..." erzeugt werden. Ein einmal erzeugtes Material verbleibt zur wiederholten Verwendung in der Bibliothek.
Leere Materialbibliothek in der Kategorie Mauerwerk
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Im Add-On Spannungs-Dehnungs-Berechnung besteht für Sie die Option, für die Spannungsnachweise vorzeichenabhängige Grenzspannungen je Spannungskomponente vorzugeben.

Erhalten Sie ein besseres Verständnis der Spannungsverläufe innerhalb der Stabquerschnitte durch die Verwendung von Clipping-Ebenen.

In der Gebrauchstauglichkeitskonfiguration lassen sich verschiedene Bemessungsparameter der Querschnitte anpassen. Der angesetzte Querschnittszustand für den Verformungs- und Rissbreitennachweis kann hier gesteuert werden.
Dabei sind folgende Einstellungen aktivierbar:
- Risszustand berechnet aus zugehöriger Last
- Risszustand ermittelt als Umhüllende aus allen GZG-Bemessungssituationen
- Gerissener Querschnittszustand - Lastunabhängig

Im Register 'Bemessungsauflager und Durchbiegung' unter 'Stab bearbeiten' lassen sich die Stäbe durch optimierte Eingabemasken eindeutig segmentieren. Hier werden abhängig von den Auflagern die Verformungsgrenzen für Kragträger bzw. Einfeldträger automatisch herangezogen.
Durch die Definition von Bemessungsauflager in die entsprechende Richtung am Stabanfang, Stabende und an den Zwischenknoten, erkennt das Programm automatisch Segmente und Segmentlängen, auf die die zulässige Verformung bezogen wird. Dabei erkennt es durch die definierten Bemessungsauflager ebenfalls automatisch, ob es sich um einen Träger oder um einen Kragarm handelt. Eine manuelle Zuweisung wie in den Vorgängerversionen (RFEM 5) ist dadurch nicht mehr notwendig.
Mit der Option 'Benutzerdefinierte Längen' können die Referenzlängen in der Tabelle modifiziert werden. Standardmäßig wird immer die entsprechende Segmentlänge verwendet. Weicht die Referenzlänge von der Segmentlänge ab (z. B. bei gekrümmten Stäben), so kann dies angepasst werden.
Warum unterscheidet sich die statische Nutzhöhe von der Nutzhöhe, die bei Schubnachweisen verwendet wird?
Kann ich parametrische Querschnitte optimieren?
Wie kann ich die Ermittlung der erforderlichen Bewehrung nachvollziehen?
Kann man Schubfelder und Drehbettungen auch in der globalen Berechnung berücksichtigen?
Wie kann ich in RFEM 6 eine Knotenkopplung vom Typ „Diaphragma“ erzeugen, nachdem die Funktion „1.31 – Knotenkopplungen“ aus RFEM 5 nicht mehr verfügbar ist?
Muss ich für die Wand-zu-Decke-Verbindung aus BSH im Add-On Gebäudemodell ein Liniengelenk oder eine Linienfreigabe hinzufügen?