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5. September 2024

Großbauprojekte in Deutschland: Haben wir das Bauen verlernt?

Lange Verzögerungen in der Bauzeit, explodierende Kosten und jahrelange Streitigkeiten vor Gericht: Was ist nur aus unserer Baubranche geworden? Schließlich ist Deutschland doch international bekannt für seine berühmten Bauwerke: nur eben nicht in den letzten Jahrzehnten. Woran liegt es, dass Großbauprojekte bei uns einfach nicht mehr funktionieren wollen? Wir nehmen das Thema etwas genauer unter die Lupe. Lest rein!

Von Fehleinschätzungen und Größenwahn

Die Elbphilharmonie in Hamburg kostete statt 80 Millionen Euro am Ende fast 900 Millionen. Und der Flughafen Berlin-Schönefeld? Statt 5 Jahren Bauzeit landete der Pannenflughafen am Ende bei 14 Jahren bis zur Eröffnung. So eine Verspätung schafft sonst nur die Deutsche Bahn.

Aber gut, mit aktuell wohl 7 Jahren Verspätung und einer wahren Kostenexplosion liegt auch das Bahnprojekt Stuttgart 21 im oberen Ranking der problematischsten Großbauprojekte Deutschlands. Dabei ist Deutschland doch nicht nur das Land der Dichter und Denker, sondern auch der Ingenieure.

Was ist in den letzten Jahren schiefgelaufen? Können wir keine Großprojekte mehr bauen oder woran liegt es, dass Bauzeit und Kosten regelmäßig explodieren? In diesem Blogbeitrag sehen wir uns den Status Quo im Deutschen Bauwesen genauer an – bleibt dran! Es wird spannend.

Wie steht es um das deutsche Bauwesen?

Wenn wir wissen wollen, was unsere Branche aktuell am meisten bewegt, wo schauen wir da am besten nach? In einem Fachmagazin? Oder direkt auf Websites der größten Player der Branche? Die Lösung ist weit einfacher: Denn wie in jedem Bereich unseres Lebens lohnt sich auch hier ein Blick in die Sozialen Medien.

Gerade LinkedIn ist eine echte Fundgrube, wenn es um spannende Trends und Neuigkeiten rund ums Bauwesen geht. Wir sind bei unserer Recherche auf einige spannende Beiträge zum Thema Großbauprojekte in Deutschland gestoßen. In einigen davon fragt man sich: Haben wir etwa das Bauen verlernt? Gute Frage: Haben wir? Blicken wir doch auf die letzten Jahre zurück.

Deutsche Großbauprojekte haben schon international für Aufsehen gesorgt. Allerdings ist es wie in jeder Branche: Das Negative regiert die Schlagzeilen. Dadurch ist unser Image in der internationalen Baubranche nicht unbedingt gestiegen.

Erst kürzlich gab eine Bekanntgabe neuen Anreiz für Diskussionen. Das umstrittene Bauprojekt Stuttgart 21 wird sich erneut um ein Jahr verzögern. Doch die Aufregung in deutschen Medien flachte schnell ab. Schließlich kennt man so etwas schon zu Genüge.

Trotzdem fragen wir uns: Warum passiert das gerade bei uns so oft? Schließlich steht hier der einst gute Ruf der deutschen Baubranche auf der Kippe. Woran also liegt es, dass wir es einfach nicht schaffen, Großprojekte pünktlich und im geplanten Rahmen umzusetzen?

Warum machen Deutschlands Großbauprojekte solche Probleme?

Am Ende lässt sich die Frage, wieso Deutschlands Großbauprojekte solche Probleme machen, nicht leicht beantworten. Vielmehr ist es eine Vielzahl von Aspekten, die mit hineinspielen. Sehen wir uns die wichtigsten doch etwas genauer an.

Politik und Bauwesen

Tatsächlich sehen wir das Hauptproblem bei der Art und Weise, wie wir bauen. Oftmals liegen Bau und Planung solcher Großprojekte in öffentlicher Hand. Schon in unserem Beitrag zum Berliner Flughafen haben wir festgestellt: Politik und Bauwesen vertragen sich nicht.

Es gilt: Schuster, bleib bei deinen Leisten! Wir haben so viele Experten bei uns im Land, gerade im Bereich der Baubranche. Doch die öffentliche Wahrnehmung von Bauprojekten wird durch Berichterstattungen in den Medien und die Politik oft verzerrt.

Politiker entscheiden über Bauzeit und die benötigten Kosten, obwohl sie in der Regel nicht wissen, worauf es wirklich ankommt: Das kann einfach nicht funktionieren. Wann auch immer etwas von notwendigen Verzögerungen oder Budget-Anpassungen nach außen dringt: Der Aufschrei in den Medien über Verspätungen oder Kostenexplosionen ist immer größer und lauter als professionelle Erklärungen von Experten aus der Baubranche selbst. Genau hier liegt der sprichwörtliche Bauhase im Carbonpfeffer.

Gegeneinander statt miteinander

Viele verschiedene Unternehmen arbeiten zusammen an einem Projekt. In der gemeinsamen Planung legen sie fest, was wann und wie geschieht. Mittels digitaler Pläne und regelmäßigen Absprachen der Experten am sogenannten „Runden Tisch“ – Moment, hier stimmt etwas nicht.

Da haben wir uns wohl in einem Tagtraum verloren. Tatsächlich sieht die Praxis vollkommen anders aus. Verschiedene Firmen arbeiten an eigenen Bauplänen in unterschiedlichen Bereichen. Planung und Bau verlaufen nicht klar getrennt nacheinander, sondern gestückelt. Oft sogar zum Ende hin parallel nebeneinander.

Die verschiedenen Unternehmen arbeiten oft jeder für sich nebeneinanderher oder – im schlechtesten Fall – aneinander vorbei. Absprachen untereinander sind eher selten und es kommt regelmäßig zu Spannungen.

Die Architekten ändern während der Bauphase noch einmal etwas am Design der Fassade. So sieht es schöner aus, aber es gibt auch Probleme. Das Unternehmen, das sich mit dem Fassadenbau beschäftigt, muss seine Pläne umwerfen.

Neue Berechnungen, neue Pläne. Schon bestellte Teile werden storniert und neu geordert. Versorgungsschächte müssen anders angelegt werden und dadurch können die Sanitärbereiche nur noch auf der gegenüberliegenden Seite entstehen: Wie machen wir das jetzt mit der Elektrik Unglaublicher Stress für alle!

Pläne werden überarbeitet, angepasst und für die neue Lösung optimiert. Überstunden und schlechte Laune sorgen für ein angespanntes Klima unter den Gewerken. Die Änderungen brauchen Zeit. Und Zeit ist Geld. Für erhebliche Mehrkosten werden Verträge verlängert und Investoren vertröstet. Änderungen in der Planung während der Bauphase sind immer ein großes Problem.

Oftmals kommen spontane und eher späte Änderungswünsche nicht einmal von den beteiligten Gewerken selbst. Sondern aus branchenfremden Bereichen wie der Öffentlichkeit oder Politik. Nicht selten gehen diese Auseinandersetzungen bis vor hohe Gerichte und sorgen für einen monatelangen, teuren Baustopp. Viele Köche verderben den Brei. Erst recht, wenn die lautere Hälfte eigentlich längst pensionierter Aktienhändler und kein Koch ist.

Der Billigste bekommt den Zuschlag

Bei der Vergabe von Aufträgen durch die öffentliche Hand zählen oft eher geringe Kosten als Qualität und Referenzen. Gute Bauunternehmen, gerade mit internationaler Projekterfahrung, sind nun einmal teuer.

Man spart also schon dabei, nicht unbedingt auf Hochwertigkeit zu setzen. Bauen ist schließlich Bauen – oder? Tatsächlich liegt hier ein weiterer großer Fehler. Durch die fehlende Qualität müssen in der Regel immer Nacharbeiten und Umplanungen her.

Und wie wir schon gelernt haben: Zeit ist im Bauwesen bares Geld. Dann lieber einmal vernünftig planen, als am Ende zweimal das Unternehmen wechseln zu müssen, weil irgendetwas nicht passt oder ein Dach wegen statischer Fehler immer wieder in sich zusammenfällt.

Der Bauteufel steckt im (oft unnötigen) Detail

Wenn Deutschland ein Großbauprojekt plant, dann soll es beeindruckend sein, geradezu fulminant! Schließlich will man vor der eigenen Bevölkerung, den Investoren, aber auch der internationalen Konkurrenz gut dastehen.

So kam man beispielsweise auf die Idee, für das Design der Stützen beim Bahnhof Stuttgart 21 eine Technik zu nutzen, die nie in dieser Größenordnung eingesetzt wurde: Sogenannte Eisenflechter aus der Türkei sollten für ein einmaliges futuristisches Design sorgen. Monatelang arbeiteten sie an jeder der Kelchstützen, die einmal das geschwungene Dach halten sollen. Pro Kelch waren 22 000 einzeln vermessene Eisenstäbe zu flechten.

Und der verwendete Beton dafür? Dieser weiße Spezialbeton wurde zuvor noch nie eingesetzt. Man war sich bei der Planung nicht einmal sicher, ob das Design auf diese Weise überhaupt umgesetzt werden könnte.

Klar, man möchte sich durch so etwas Prestige und internationale Aufmerksamkeit sichern. Allerdings zeigen die Reaktionen im Ausland eher etwas anderes: Unsere Großbauprojekte sorgen durch ihre Dauer und Kosten mehr für mitleidiges Schmunzeln als Bewunderung. Auch wenn die Ergebnisse sich wirklich sehen lassen können – wenn sie dann einmal fertig sind.

Probleme bei langer Bauzeit

Gerade wenn ein Bauprojekt dann doch um einiges länger andauert, kommt es zu Problemen. Eines davon ist die stetige Änderung von Richtlinien und Gesetzen. Bei Stuttgart 21 sorgten beispielsweise verschärfte Auflagen für Fluchtrouten und Umweltschutz für eine erhebliche Verzögerung.

Es musste auf vielen Ebenen neu geplant werden. Einige Kilometer Fluchttunnel waren plötzlich nicht mehr breit genug, da Rollstuhlfahrer bisher nicht ausreichend berücksichtigt worden waren.

Doch auch außerhalb der Gesetze lauert ein stetiger Begleiter der Baubranche im Schatten des Rohbaus: der technologische Fortschritt. Erlebt haben wir das beispielsweise im Fall der Technik beim noch nicht fertiggestellten Berliner Flughafen. Dort hat sich die Fertigstellung so lange verzögert, dass Computertechnik und Bildschirme am Ende schon veraltet waren und ersetzt werden mussten.

Ein weiterer Punkt, auf den man bei Bau und Planung kaum Einfluss hat, sind Probleme durch den Wegfall von beteiligten Unternehmen, beispielsweise durch Insolvenzen. Auch wirtschaftliche Schwankungen (Rohstoffpreise, Energiepreise, steigende Lohnkosten) führen zu notwendigen Anpassungen von Budget und Bauzeit.

Noch dazu kommt, dass sich bei Großbauprojekten in öffentlicher Hand regelmäßig die Prioritäten ändern. Das geschieht zum Beispiel durch die Wahl eines neuen Bürgermeisters oder eine Machtverschiebung der federführenden Parteien in der Politik. Parteigehabe kann gerade für die Baubranche mit einem laufenden Großprojekt sehr anstrengend werden.

Reformkommission Bau von Großprojekten

Neuer Hoffnungsträger

Seit einigen Jahren gibt es allerdings neue Hoffnung mit dem Namen: „Reformkommission Bau von Großprojekten“. Im Jahr 2015 wurden neue Leitlinien für den Bau von Großprojekten beschlossen. Dabei handelt es sich um Handlungsempfehlungen für mehr Effizienz, pünktliche Eröffnung und transparente Kosten.

Hier nennen wir euch die wesentlichen Punkte:

  • Koordination und Absprache der verschiedenen Gewerke als ein Team
  • Klare Prozesse und Zuständigkeiten untereinander
  • Erst fertig planen, dann bauen
  • Auftragsvergabe für größtmögliche Wirtschaftlichkeit, nicht geringmöglichste Kosten
  • Verbindliche, externe Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit
  • Nutzung digitaler Methoden zur Zusammenarbeit (BIM)
  • Realistisches Risikomanagement
  • Außergerichtliche Streitbeilegung (spart Zeit, Nerven und Geld)
  • Transparenz und regelmäßige Kontrolle durch unparteiische Experten

Das klingt doch gut! Allerdings müssen wir festhalten, dass aktuell, fast 10 Jahre später, die Forderungen immer noch die gleichen sind. Wirklich vorangekommen sind wir nicht. Was also muss sich im Bauwesen ändern, damit Großbauprojekte künftig effizienter umgesetzt werden können?

Maßnahmen für mehr Effizienz bei Großbauprojekten

Was wir allgemein in der Baubranche, nicht nur bei Großprojekten, brauchen, ist ganz klar mehr Digitalisierung. Die Arbeit mit digitalen Plänen und Tools ist wesentlich einfacher und leichter zu bewerkstelligen. Allgemein wäre eine Zusammenarbeit der Beteiligten, statt gegeneinander zu arbeiten, mehr als wünschenswert.

Und obwohl wir schon einiges an Erfahrung mit groß angelegten Projekten haben, sollten wir uns nicht immer auf Altbewährtes stützen. Ein interessierter Seitenblick in Richtung der aktuellen internationalen Trends der Branche, wie beispielsweise ein Umdenken in Sachen Nachhaltigkeit, lohnt sich. Dann funktioniert es auch besser mit dem internationalen Image.

Sehr wichtig sind, gerade für Deutschland, einheitliche Richtlinien. Momentan haben die einzelnen Bundesländer in vielen Bereichen unterschiedliche Normen, beispielsweise die Mindestbreite für ein Fluchtfenster, also einen möglichen Rettungsweg bei Gefahr.

Bayern ist da, mit 0,60 x 1,00 m, wohl bei der Größe von Menschen im Mittelalter hängen geblieben. Will sich aber nicht anpassen, denn: Das haben wir schon immer so gemacht. Und gerade so etwas sollte sich dringend ändern.

Abgesehen davon müssen die einzelnen Gewerke besser aufeinander eingespielt werden. Ein zuständiger Generalunternehmer, der die Koordination übernimmt und überwacht, ist hierfür genau die richtige Maßnahme.

Wir müssen den Fokus bei Großprojekten endlich wieder mehr auf die Planung setzen und – ganz wichtig – diese Planungen erst abschließen, bevor wir mit dem Bau beginnen. Dank innovativer Statiksoftware, wie den Statikprogrammen aus dem Hause Dlubal, geht das heute wesentlich unkomplizierter als noch vor 20 Jahren.

Die letzte Maßnahme ist eine der wohl wichtigsten: Experten ihre Arbeit machen lassen! Branchenfremde Einflüsse von außen müssen so gut wie möglich abgestellt oder abgefedert werden. Schließlich haben wir mehr als genug Leute im Bauwesen, die auch ohne Hilfe von Politik und Öffentlichkeit genau wissen, was sie tun.

Was hat sich in den letzten Jahren getan?

Tatsächlich steht die Baubranche nicht mehr still, sondern kommt immer mehr in Bewegung. Wenn auch etwas behäbig. Wir lernen aus Fehlern und Problemen, die uns wieder und wieder begegnen.

Beispielsweise gibt es endlich positive Tendenzen in Sachen Vereinheitlichung von Normen. Auch wenn das vermutlich noch etwas dauern und ab und an für große Diskussionen sorgen wird. Auch verwendbare Software und digitale Tools sind weiter auf dem Vormarsch. Immer mehr Unternehmen setzen sie ein und stellen fest: Das erleichtert schon heute die eine oder andere Projektplanung erheblich.

Durch Social Media wird es immer einfacher, miteinander in Kontakt zu treten und die Sichtweise anderer Gewerke zu verstehen. Gerade branchenweite Projekte wie unser Dlubal Podcast sollen helfen, besser miteinander anstatt gegeneinander zu arbeiten.

Vom Architekten über die Tragwerksplanung, Klempner und Elektriker bis hin zur Befestigungstechnik: Wir können so viel besser miteinander auskommen, wenn wir einander verstehen.

Woran hängt der Fortschritt in der Baubranche?

Was die Baubranche angeht, kursieren eine Menge Vorurteile. So geht es jedem Wirtschaftszweig. Viele davon sind allerdings sehr zutreffend. So läuft Digitalisierung im Bauwesen nur schleppend voran und der berühmt-berüchtigte Satz „Das haben wir schon immer so gemacht!“ gehört für viele Unternehmen der Branche noch immer zum festen Wortschatz.

Selbst denen, die endlich Veränderung wollen, werden Steine in den Weg gelegt. Zwar hat die Politik schon vor geraumer Zeit eine klare Leitrichtung in Sachen Bauwesen versprochen, doch eine tatsächliche Umsetzung lässt bereits seit Jahrzehnten auf sich warten.

Zur eher konservativen Einstellung innerhalb des Bauwesens kommen noch die negativen Schlagzeilen in Presse und Politik. Denn wie bereits erwähnt: Negatives schafft grundsätzlich eine größere Reichweite.

Doch auch wirtschaftlich wird die Branche weiterhin gebremst. Immer mehr verbreitet sich eine große Verunsicherung durch steigende Kosten, gerade hinsichtlich benötigter Baustoffe, und den allgegenwärtigen Personalmangel.

Was können wir tun?

Von oben scheint tatsächliche Hilfe noch in weiter Ferne zu sein. Also müssen wir selbst aktiv werden. Das Vorantreiben einer aktiven Zusammenarbeit von Gewerken an gemeinsamen Projekten ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Am besten ist es, als gutes Beispiel voranzugehen und dadurch andere zu inspirieren. Social Media lässt sich dabei optimal als Sprachrohr nutzen. Und um spezifischer zu werden: Reden wir doch mehr über BIM! Digitalisierung, softwareübergreifende Zusammenarbeit und Aufklärung zu allen weiteren Vorteilen digitaler Schnittstellen machen uns die Arbeit um so vieles leichter.

Stehen wir ein für eine transparente, professionelle Aufklärung zu den Themen Planung, Baufortschritt und auch zu brancheninternen Problemen gegenüber der Öffentlichkeit. Denn nur, was die Leute außerhalb unserer Branche verstehen können, werden sie auch akzeptieren.

Zusammen legen wir die Grundsteine für eine Revolution der Baubranche von innen heraus. Tatsächlich hat sie schon längst begonnen: Und Dlubal Software ist Teil davon! Stellen wir den guten Ruf unserer Baustelle wieder her. Miteinander statt gegeneinander.

Wenn wir gemeinsam Seite an Seite planen und bauen, schaffen wir nicht nur termingetreue, kostengedeckelte Großbauprojekte. Sondern damit auch Bauwerke, die einen uneingeschränkt guten Eindruck machen: in der Branche selbst und auch in der Öffentlichkeit.


Autor

Frau Ruthe ist im Marketing als Copywriterin zuständig für die Erstellung kreativer Texte und packender Headlines.