Eine Möglichkeit der Umsetzung wäre das Rotieren des Rasters um 90 Grad sowie das Ablegen des Ursprungs in den jeweiligen Knoten. Anschließend könnten die Druckstäbe an den Rasterpunkten entlang abgelegt werden.
Eine Alternative könnte das Modellieren mit Hilfe eines polaren Koordinatensystems darstellen. Hierfür wären jedoch genaue Winkelangaben erforderlich.
Die Lösung mit dem geringsten Modellierungsaufwand stellt daher die Nutzung der alternativen Eingabemodi von Stäben dar. Im Bild ist ersichtlich, dass lediglich die Stablänge eingeben werden muss. Fährt man anschließend mit der Maus über die Stäbe, wird einem die Voransicht des Stabes dargestellt.