Angepasster Elastizitätsmodul





Möchten Sie die Steifigkeiten von Stahlanschlüssen in Ihrem globalen RFEM-Modell automatisch berücksichtigen? Das ist mit Hilfe des Add-Ons Stahlanschlüsse möglich!
Dafür aktivieren Sie einfach in der Steifigkeitsanalyse Ihrer Stahlanschlüsse die Anschluss-Bauwerk-Interaktion. Dadurch werden im globalen Modell automatisch Gelenke mit Federn generiert und bei anschließenden Berechnungen berücksichtigt.

In der Tragfähigkeitskonfiguration für die Stahlanschlussbemessung haben Sie die Möglichkeit, die plastische Grenzdehnung für Schweißnähte zu modifizieren.

Mit der Komponente "Fußplatte" bemessen Sie Fußplattenanschlüsse mit einbetonierten Ankern. Dabei werden Platten, Schweißnähte, Verankerung und Stahl-Beton-Interaktion analysiert.

Im Dialog "Querschnitt bearbeiten" können Sie sich die Knickfiguren der Finite-Streifen-Methode (FSM) als 3D-Grafik ausgeben lassen.
Im Add-On Stahlanschlüsse erhalte ich hohe Ausnutzungsgrade für vorgespannte Schrauben für den Nachweis der Zugkraft. Woher kommt diese hohe Auslastung und wie kann ich die Tragfähigkeitsreserven der Schraube bewerten?
Wie kann die Behandlung einer Verbindung als vollständig biegesteif zu einer unwirtschaftlichen Bemessung führen?
Kann man Schubfelder und Drehbettungen auch in der globalen Berechnung berücksichtigen?
Ein Stahlanschluss in meinem Modell ist unbemessbar. Wie bekomme ich nähere Informationen, um die Ursache ausfindig zu machen?
Ich berechne eine Stütze, die an der Basis eingespannt ist, am Kopf in X-Richtung gehalten wird und in Y-Richtung ausknicken kann. Die Schublängen der Stäbe habe ich über Knotenträger eingestellt. Im Nachweis sind die Werte der Knicklängen für die Berechnung gleich, L_(cr,z) = L_(cr,y) = 2,41 m. Was mache ich falsch?