- Verkleinern Sie die Größe des FE-Netzes. Die Abweichungen zwischen den Lagerkräften und den Schubkräften sollten sich dann zu 0 nähern.
- Erhöhen Sie die Teilung für Ergebnisverläufe in den Berechnungsparametern. Dies führt ebenfalls zu einer Annäherung der Ergebnisse.
Frage
Die Summe der Lagerkräfte weicht in meinem Modell von den Schnittgrößen im Ergebnisstab ab. Woran kann das liegen?
![Faktor zur Berücksichtigung der entlastenden Bodenpressungen](/de/webimage/010343/3017736/01-de.png?mw=512&hash=9f2525444a7414dfb1c05a73e375e9c4fe4f47b1)
![Speichern und Einlesen von Diagrammen für Stabendgelenke](/de/webimage/010427/2984399/01-DE.png?mw=512&hash=78d8e9e554bc86e6d48534daf8699e1d93ffefd2)
![Einstellen der Betondeckung gemäß EN 1992-1-1](/de/webimage/010468/2976929/01-de.png?mw=512&hash=9f2525444a7414dfb1c05a73e375e9c4fe4f47b1)
![Arbeitsebene mittels drei Punkten](/de/webimage/010488/2964024/01-de.png?mw=512&hash=9f2525444a7414dfb1c05a73e375e9c4fe4f47b1)
![Feature 002443 | Steuerung des Risszustandes für Verformungs- und Rissbreitenachweis](/de/webimage/032308/3333734/crackstate_DE.jpg?mw=512&hash=e033f93dc84d8af16cf33d0600daa047d0a39df6)
In der Gebrauchstauglichkeitskonfiguration lassen sich verschiedene Bemessungsparameter der Querschnitte anpassen. Der angesetzte Querschnittszustand für den Verformungs- und Rissbreitennachweis kann hier gesteuert werden.
Dabei sind folgende Einstellungen aktivierbar:
- Risszustand berechnet aus zugehöriger Last
- Risszustand ermittelt als Umhüllende aus allen GZG-Bemessungssituationen
- Gerissener Querschnittszustand - Lastunabhängig
![Feature 002415 | Verbesserte Segmentierung für Verformungsnachweise](/de/webimage/032122/3329117/Durchbiegung_DE.jpg?mw=512&hash=2388b2e103b5ea777c6e36b490ca41751c2daeea)
Im Register 'Bemessungsauflager und Durchbiegung' unter 'Stab bearbeiten' lassen sich die Stäbe durch optimierte Eingabemasken eindeutig segmentieren. Hier werden abhängig von den Auflagern die Verformungsgrenzen für Kragträger bzw. Einfeldträger automatisch herangezogen.
Durch die Definition von Bemessungsauflager in die entsprechende Richtung am Stabanfang, Stabende und an den Zwischenknoten, erkennt das Programm automatisch Segmente und Segmentlängen, auf die die zulässige Verformung bezogen wird. Dabei erkennt es durch die definierten Bemessungsauflager ebenfalls automatisch, ob es sich um einen Träger oder um einen Kragarm handelt. Eine manuelle Zuweisung wie in den Vorgängerversionen (RFEM 5) ist dadurch nicht mehr notwendig.
Mit der Option 'Benutzerdefinierte Längen' können die Referenzlängen in der Tabelle modifiziert werden. Standardmäßig wird immer die entsprechende Segmentlänge verwendet. Weicht die Referenzlänge von der Segmentlänge ab (z. B. bei gekrümmten Stäben), so kann dies angepasst werden.
![Feature 002416 | Ergebnissdarstellung mittels Clippingebene](/de/webimage/032133/3329386/ClippingEbene_DE.jpg?mw=512&hash=e04e8a6ebc41e8a7d405d9d042bac179e49e8431)
Zur anschaulichen Ausgabe Ihrer Ergebnisse trägt auch dieses Feature bei. Clippingebenen sind Schnittebenen, die Sie frei durch das Modell legen können. Der Bereich vor bzw. hinter der entsprechenden Ebene wird in der Ansicht ausgeblendet. So können Sie beispielsweise die Ergebnisse in einer Durchdringung oder in einem Volumenkörper klar und übersichtlich darstellen lassen.
![Feature 002426 | Animation der Verformung](/de/webimage/032091/3328079/AnimationRFEM6_DE.jpg?mw=512&hash=661ff402421e385819195ba64a6b0504fb06e2d1)
Der Verformungsvorgang der globalen Verformungskomponenten kann als Bewegungsablauf dargestellt werden.