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1. Januar 0001

6.4 Geometrie 1 / Geometrie 2

Die Maske Geometrie verwaltet die geometrischen Randbedingungen der Stäbe am Verbindungsknoten. Für die beiden Ebenen stehen separate Masken zur Verfügung: Maske Geometrie 1 ist für Ebene 1 („1. Anordnung“) zuständig, Maske Geometrie 2 für Ebene 2 („2. Anordnung“ - nur bei 3D-Verbindungen).

Bild 6.10 Maske Geometrie 1
Orientierung der Diagonalen

Bei der Datenübernahme aus dem RFEM/RSTAB-Modell (siehe Bild 6.9) ist die Anordnung der Diagonalen am Knoten voreingestellt. Die Eingabefelder dieses Abschnitts sind gesperrt.

Werden Geometrie und Schnittgrößen manuell definiert, können Anordnung und Orientierung der Diagonalen benutzerdefiniert festgelegt werden (siehe Bild oben). Die Kontrollfelder und Listeneinträge beschreiben, welcher Schenkel jeweils angeschlossen ist und in welcher Lage er sich befindet.

Verbindungsgeometrie

Die Verbindungsexzentrizität beschreibt die Ausmitte der Diagonalen. Sie ist auf den Schnittpunkt der Profil-Schwerelinien bezogen. Wie die Systemskizze zeigt, rücken positive Werte den Anschluss in Richtung des freien Stützenschenkels, negative Werte in Richtung Winkelecke.

In der Feldern unterhalb wird der lokale Versatz der Diagonalen in Stablängsrichtung automatisch aktualisiert.

Die Grafik rechts bietet eine dynamische Visualisierung der geometrischen Parameter.

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