FAQ 005126 | Modalanalyse - minimale Anfangsdehnung
Modell verwendet in
Platte Querdehnzahl gleich 0
Anzahl Knoten | 4 |
Anzahl Linien | 4 |
Anzahl Stäbe | 0 |
Anzahl Flächen | 1 |
Anzahl Volumenkörper | 0 |
Anzahl Lastfälle | 4 |
Anzahl Lastkombinationen | 0 |
Anzahl Ergebniskombinationen | 0 |
Gesamtgewicht | 0,079 t |
Abmessungen (metrisch) | 10,000 x 0,000 x 10,000 m |
Abmessungen (imperial) | 32.81 x 0 x 32.81 feet |
Dieses Statikmodell können Sie herunterladen, um es für Übungszwecke oder für Ihre Projekte einzusetzen. Wir übernehmen jedoch keine Garantie und Haftung für die Richtigkeit sowie Vollständigkeit des Modells.
Für die Beurteilung, ob bei einer dynamischen Berechnung auch die Theorie II. Ordnung berücksichtigt werden muss, stellt die EN 1998-1 Abschnitt 2.2.2 und 4.4.2.2 den Empfindlichkeitsbeiwert der gegenseitigen Stockwerksverschiebung θ zur Verfügung. Dieser kann mit RFEM 6 und RSTAB 9 berechnet und untersucht werden.
Die EN 1998-1 Abschnitt 2.2.2 und 4.4.2.2 fordert für den Nachweis im Grenzzustand der Tragfähigkeit die Berechnung unter Berücksichtigung der Theorie II. Ordnung (P-Δ-Effekt). Dieser Einfluss darf nur vernachlässigt werden, wenn der Empfindlichkeitsbeiwert der gegenseitigen Stockwerksverschiebung θ kleiner 0,1 ist.
Die dynamische Berechnung in RFEM 6 und RSTAB 9 ist in mehrere Add-Ons gegliedert. Das Add-On Modalanalyse ist Voraussetzung für alle anderen Add-Ons zur dynamischen Berechnung, da es die Eigenschwingungsanalyse für Stab-, Flächen- und Volumenmodelle durchführt.
Die Modalanalyse ist der Ausgangspunkt für die dynamische Analyse statischer Systeme. Damit können Eigenschwingungsgrößen wie Eigenfrequenzen, Eigenformen, modale Massen und effektive Modalmassenfaktoren ermittelt werden. Dieses Ergebnis kann bereits für die Schwingungsbemessung und auch für weitere dynamische Untersuchungen (z. B. Belastung durch ein Antwortspektrum) verwendet werden.
Im Add-On Betonbemessung steht Ihnen die Erdbebenbemessung für Stahlbetonstäbe gemäß EC 8 zur Verfügung. Dies umfasst u. a. folgende Funktionalitäten:
- Erdbebenbemessungskonfigurationen
- Unterscheidung der Duktilitätsklassen DCL, DCM, DCH
- Möglichkeit der Übernahme des Verhaltensbeiwertes aus der dynamischen Analyse
- Prüfen des Grenzwertes für den Verhaltensbeiwert
- Kapazitätsnachweise 'Strong column – weak beam'
- Konstruktionsregeln für den Nachweis der Krümmungsduktilität
- Konstruktionsregeln für örtliche Duktilität
- Zahlreiche Komponententypen wie Fuß- und Stirnplatten, Stegwinkel, Fahnenbleche, Knotenbleche, Steifen, Vouten oder Rippen zur einfachen Eingabe typischer Verbindungssituationen
- Universell einsetzbare Basiskomponenten (z. B. Platten, Schweißnähte, Schrauben, Hilfsebenen) für die Modellierung komplexer Verbindungssituationen
- Grafische Darstellung der Verbindungsgeometrie mit dynamischer Aktualisierung während der Eingabe
- Große Auswahl an Querschnittsformen: I-Profile, U-Profile, Winkel, T-Profile, Hohlprofile, zusammengesetzte Querschnitte und dünnwandige Profile
- Bibliothek im Dlubal Center mit einer Vielzahl programmseitiger Musteranschlüsse einschließlich benutzerdefinierter Vorlagen
- Automatische Anpassung der Verbindungsgeometrie – auch bei nachträglicher Bearbeitung der Bauteile – aufgrund der relativen Anordnung der Komponenten zueinander
Im Navigator - Ergebnisse können Sie wählen, von welchen Bemessungssituationen Sie sich die Add-On-Ergebnisse grafisch anzeigen lassen möchten.
Für Bemaßungsobjekte können Sie sich optional Durchhänge oder Extremergebnisse anzeigen lassen.