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Das Zusatzmodul RSBEWEG erzeugt Lastfälle aus den verschiedenen Stellungen beweglicher Lasten wie z. B. Kranen oder Fahrzeugen auf Brücken. Bei der Generierung kann auch eine einhüllende Ergebniskombination angelegt werden.
Die Eingabe beschränkt sich auf zwei Masken. Damit ist in Verbindung mit der schnellen Lastfallgenerierung für RSTAB ein spürbarer Zeitgewinn gewährleistet.
RS-COM ist eine programmierbare Schnittstelle (API), welche auf der COM-Technologie basiert. Mit Hilfe dieser Schnittstelle kann RSTAB individuell an Ihre Anforderungen angepasst werden und um maßgeschneiderte Eingabemakros oder Nachlaufprogramme ergänzt werden.
Mit RSKNICK wird in RSTAB die Stabilität von Stabwerken auf Grundlage der Eigenwertanalyse untersucht. Diese Methode ermöglicht die Analyse von Neigung, Verformung und Biegung von Balken und Rahmenkonstruktionen. Durch diese Analyse können kritische Punkte der Konstruktion identifiziert werden, die zu unerwünschten Verformungen oder sogar zum Versagen des gesamten Systems führen könnten.
Das RSTAB 8-Zusatzmodul SUPER-EK ermöglicht es, Bauzustände mit wechselnden System- und Belastungsbedingungen zu erfassen. Montagelasten oder temporäre Lagerungen sind nicht nur im Brückenbau bedeutsam, sondern müssen auch in vielen Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaus berücksichtigt werden.