Sie können eine DXF-Datei kann als Hintergrundfolie für die Eingabe von Objekten nutzen. Im Unterschied zum DXF-Import, bei dem das komplette Modell in Knoten und Linien umgewandelt eingelesen wird, stellen die Hintergrundfolien eine Art Layer für die Modellierung dar.
Kategorien
Die Hintergrundfolie muss im Format .dxf vorliegen. Stellen Sie den 'Dateinamen' ein, indem Sie über die Schaltfläche die Datei im Windows-Dialog auswählen.
Legen Sie das Koordinatensystem fest, auf das sich die Hintergrundfolie bezieht. Sie können ein benutzerdefiniertes Koordinatensystem in der Liste auswählen oder mit der Schaltfläche neu erstellen.
Die 'Drehfolge' beschreibt die Reihenfolge der Winkel, mit denen eine Drehung der Achsen erfolgen kann.
Der 'Einfügepunkt' bestimmt, welche Stelle auf der "Einhüllenden" der Hintergrundfolie am Ursprungspunkt platziert wird. In der Liste stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:
Ursprungspunkt
Geben Sie die Lage der Hintergrundfolie im Modell an oder legen die Stelle über die Schaltfläche grafisch fest. Auf diesen Punkt wird das Zentrum der Hintergrundfolie bezogen.
Optionen
Falls ein 'Uneinheitlicher Maßstab' für die Skalierung der Folie in die räumlichen Richtungen verwendet werden soll, aktivieren Sie das Kontrollfeld. Damit werden die entsprechenden Eingabefelder im Abschnitt 'Maßstab' zugänglich.
Maßstab
In diesem Abschnitt können Sie die Größe der Hintergrundfolie skalieren, beispielsweise um Unstimmigkeiten bei den Einheiten auszugleichen. Der Regelfall ist ein 'Einheitlicher Maßstab' Δ mit einer gleichmäßigen Skalierung in alle Richtungen. Für einen uneinheitlichen Maßstab aktivieren Sie das entsprechende Kontrollfeld im Abschnitt 'Optionen'.
Mit der Schaltfläche können Sie zwischen der relativen und absoluten Eingabe wechseln.