Visuelle Objekte sind 3D-Objekte wie beispielsweise Personen, Fahrzeuge, Bäume oder Texturen. In Architekturprogrammen werden sie oft für eine realitätsnahe Darstellung verwendet. Auch in RFEM können Sie 3D-Objekte in das Modell einbinden und so die Proportionen veranschaulichen.
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Das visuelle Objekt muss im Format .3ds vorliegen. Stellen Sie den 'Dateinamen' ein, indem Sie über die Schaltfläche die Datei im Windows-Dialog auswählen.
Legen Sie das Koordinatensystem fest, auf das sich das 3D-Objekt bezieht. Sie können ein benutzerdefiniertes Koordinatensystem in der Liste auswählen oder mit der Schaltfläche neu erstellen.
Die 'Drehfolge' beschreibt die Reihenfolge der Winkel, mit denen eine Drehung der Achsen erfolgen kann.
Der 'Einfügepunkt' bestimmt, welche Stelle auf der "3D-Box" des visuellen Objekts am Ursprungspunkt platziert wird. In der Liste stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:
Ursprungspunkt
Geben Sie die Lage des visuellen Objekts im Modell an oder legen die Stelle über die Schaltfläche grafisch fest. Auf diesen Punkt wird das Zentrum des visuellen Objekts bezogen.
Optionen
Falls ein 'Uneinheitlicher Maßstab' für die Skalierung des Objekts in die räumlichen Richtungen verwendet werden soll, aktivieren Sie das Kontrollfeld. Damit werden die entsprechenden Eingabefelder im Abschnitt 'Maßstab' zugänglich.
Maßstab
In diesem Abschnitt können Sie die Größe des visuellen Objekts an die Proportionen des Modells anpassen. Der Regelfall ist ein 'Einheitlicher Maßstab' Δ mit einer gleichmäßigen Skalierung in alle Richtungen. Für einen uneinheitlichen Maßstab aktivieren Sie das entsprechende Kontrollfeld im Abschnitt 'Optionen'.
Mit der Schaltfläche können Sie zwischen der relativen und absoluten Eingabe wechseln.