Die Normen geben hier entsprechende Größen und Verläufe an, welche zu wirtschaftlichen und sicheren Nachweisen führen. In RF-/FE-BGDK gibt es verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Normierung der Eigenform. Eine grafische Überprüfung der in der Berechnung angesetzten Imperfektion wird daher empfohlen. Diese kann über den Ergebnis-Navigator angezeigt werden.
Imperfektionen
Der Ansatz der Imperfektion ist bei einem Stabilitätsnachweis nach Theorie 2. Ordnung maßgebend.
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![System und Belastung](/de/webimage/008936/556052/01-de.png?mw=512&hash=9f2525444a7414dfb1c05a73e375e9c4fe4f47b1)
Der Verzweigungswert für Biegedrillknicken beziehungsweise das Biegedrillknickmoment eines Einfeldträgers sollen nach verschiedenen Stabilitätsnachweisverfahren verglichen werden.
![Exzentrische Knotenlasten in RF-/FE-BGDK](/de/webimage/009883/468076/01-de-png.png?mw=512&hash=2551750327252c0e49d549ec0d9fb2579bfaa885)
Es gibt zwei Möglichkeiten, um in RF-/FE-BGDK exzentrische Knotenlasten anzugeben. Zunächst muss die Knotenlast an sich in der richtigen Richtung angesetzt werden. Danach muss entweder das resultierende Torsionsmoment oder die Exzentrizität angesetzt werden.
![Imperfektionen](/de/webimage/009948/468199/01-de-png.png?mw=512&hash=2551750327252c0e49d549ec0d9fb2579bfaa885)
Der Ansatz der Imperfektion ist bei einem Stabilitätsnachweis nach Theorie 2. Ordnung maßgebend.
![Verzweigungslastfaktor eines gevouteten Stahlrahmens 2: Berechnung mit RF-/FE-BGDK](/de/webimage/010007/468319/01-de-png.png?mw=512&hash=2551750327252c0e49d549ec0d9fb2579bfaa885)
Der Stabilitätsnachweis des im ersten Beitrag beschrieben Stahlrahmens kann auch mit RF-/FE-BGDK nach dem Ersatzimperfektionsverfahren erbracht werden. In diesem Beitrag soll lediglich der Faktor für die Verzweigungslast berechnet beziehungsweise dessen Ermittlung aufgezeigt werden.
![Add-on "Stahlanschlüsse für RFEM 6" | Komponentenbibliothek](/de/webimage/043097/3898884/steel_joints_components.png?mw=512&hash=e4f835906155863fc7019d5043b22e553dc766f9)
- Zahlreiche Komponententypen wie Fuß- und Stirnplatten, Stegwinkel, Fahnenbleche, Knotenbleche, Steifen, Vouten oder Rippen zur einfachen Eingabe typischer Verbindungssituationen
- Universell einsetzbare Basiskomponenten (z. B. Platten, Schweißnähte, Schrauben, Hilfsebenen) für die Modellierung komplexer Verbindungssituationen
- Grafische Darstellung der Verbindungsgeometrie mit dynamischer Aktualisierung während der Eingabe
- Große Auswahl an Querschnittsformen: I-Profile, U-Profile, Winkel, T-Profile, Hohlprofile, zusammengesetzte Querschnitte und dünnwandige Profile
- Bibliothek im Dlubal Center mit einer Vielzahl programmseitiger Musteranschlüsse einschließlich benutzerdefinierter Vorlagen
- Automatische Anpassung der Verbindungsgeometrie – auch bei nachträglicher Bearbeitung der Bauteile – aufgrund der relativen Anordnung der Komponenten zueinander
![Feature 002820 | Plastische Grenzdehnung für Schweißnähte](/de/webimage/050344/3881226/1.png?mw=512&hash=9d7f6c198b6d4ae6ee8f2fa8bca75f85579e14c9)
In der Tragfähigkeitskonfiguration für die Stahlanschlussbemessung haben Sie die Möglichkeit, die plastische Grenzdehnung für Schweißnähte zu modifizieren.
![Komponente "Fußplatte"](/de/webimage/050345/3881657/1.png?mw=512&hash=9d7f6c198b6d4ae6ee8f2fa8bca75f85579e14c9)
Mit der Komponente "Fußplatte" bemessen Sie Fußplattenanschlüsse mit einbetonierten Ankern. Dabei werden Platten, Schweißnähte, Verankerung und Stahl-Beton-Interaktion analysiert.
![Feature 002807 | 3D-Darstellung der FSM-Ergebnisse](/de/webimage/049281/3822101/1.png?mw=512&hash=9d7f6c198b6d4ae6ee8f2fa8bca75f85579e14c9)
Im Dialog "Querschnitt bearbeiten" können Sie sich die Knickfiguren der Finite-Streifen-Methode (FSM) als 3D-Grafik ausgeben lassen.
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