Das Programm RFEM5 bzw. RSTAB8 bietet bei der Definition eines Stabes unter den Stabtypen eine "Feder" Option an.
KB 00693 | Stabtyp "Feder"
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![Stabtyp "Feder"](/de/webimage/010409/3011651/01-de.png?mw=512&hash=9f2525444a7414dfb1c05a73e375e9c4fe4f47b1)
Das Programm RFEM5 bzw. RSTAB8 bietet bei der Definition eines Stabes unter den Stabtypen eine "Feder" Option an.
![Speichern und Einlesen von Diagrammen für Stabendgelenke](/de/webimage/010427/2984399/01-DE.png?mw=512&hash=78d8e9e554bc86e6d48534daf8699e1d93ffefd2)
In RFEM 5 und RSTAB 8 können Stabendgelenken Nichtlinearitäten zugeordnet werden. Es steht hierbei neben den Nichtlinearitäten "Fest, falls..." und "Teilweise Wirkung..." auch "Diagramm..." zur Verfügung. Wählt man die Option "Diagramm...", sind im zugehörigen Dialog die entsprechenden Einstellungen für die Wirkung des Stabendgelenks einzutragen. Hierbei sind für die einzelnen Definitionspunkte die Abszissen- und Ordinatenwerte (Verformungen beziehungsweise Verdrehungen und zugehörige Schnittgrößen) einzutragen, welche das Gelenk definieren.
![KB 001877 | Berücksichtigung seismischer P-Delta-Effekte nach ASCE 7-22 und NBC 2020 in RFEM 6](/de/webimage/048528/3803808/Image_01_-_Interstory_Drifts.png?mw=512&hash=dda93b6dc2bff834091aa0c09a68a55dab800606)
Die Norm ASCE 7-22 [1], Abschn. 12.9.1.6 legt fest, wann P-Delta-Effekte berücksichtigt werden sollten, wenn ein multimodales Antwortspektrenverfahren für die Erdbebenbemessung durchgeführt wird. NBC 2020 [2], Satz 4.1.8.3.8.c enthält nur eine kurze Anforderung, dass Schwingungseffekte aufgrund der Wechselwirkung von Gewichtskräften mit der verformten Struktur berücksichtigt werden sollten. Daher kann es Situationen geben, in denen Auswirkungen nach Theorie II. Ordnung, auch P-Delta genannt, bei der Erdbebenanalyse berücksichtigt werden müssen.
![KB 001874 | BGDK-Analyse nach ADM 2020 Abschnitt F.4 in RFEM 6](/de/webimage/048099/3772420/2024-03-18_15-43-26.png?mw=512&hash=418d15db74dbdf280bc2956def625d5b0eb8704f)
Biegedrillknicken (BGDK) ist ein Phänomen, das auftritt, wenn ein Träger oder ein Bauteil auf Biegung beansprucht wird und der Druckflansch seitlich nicht ausreichend gestützt ist. Dies führt zu einer Kombination aus seitlicher Verschiebung und Verdrehung. Dies ist ein entscheidender Faktor bei der Bemessung von Bauteilen, insbesondere bei schlanken Balken und Trägern.
![Feature 002426 | Animation der Verformung](/de/webimage/032091/3328079/AnimationRFEM6_DE.jpg?mw=512&hash=661ff402421e385819195ba64a6b0504fb06e2d1)
Der Verformungsvorgang der globalen Verformungskomponenten kann als Bewegungsablauf dargestellt werden.
![Feature 002421 | Anzeige der Ergebniswerte auf Isolinien](/de/webimage/031922/3325366/Isolinien_DE.jpg?mw=512&hash=8453af5e1fea1e15b0245e80bd8574239569a4ae)
Auf den Isolinien können Ergebniswerte für Verformungen, Schnittgrößen, Spannungen usw. angezeigt werden.
![Feature 002423 | Darstellung Ergebnisse in Volumenkörpern](/de/webimage/031923/3325381/FE_Solid_DE.jpg?mw=512&hash=57035191ebdd6fb24bdf4d0414670f692f0af810)
Die Ergebnisse von Volumenkörper-Spannungen können als farbige 3D-Punkte in den finiten Elementen dargestellt werden.
![Feature 002430 | Raster für Volumenergebnisse](/de/webimage/031750/3319542/Solid_DE_1.jpg?mw=512&hash=ba78d78c21c09ec5c978f7ff6029755f75de3380)
Für Volumenkörper besteht, neben der 'Netzverdichtung' und der 'Spezifischen Richtung' die Option 'Raster für Ergebnisse' zu aktivieren, bei welchem sich die Rasterpunkte im Volumenraum organisieren lassen. Dabei kann u.a der Schwerpunkt als Ursprung festgelegt werden. Ebenfalls besteht die Option die Sichtbarkeit des Rasters für numerische Ergebnisse im 'Navigator - Anzeige' unter Basisobjekte anzeigen zu lassen.
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