Damit lassen sich an einer Linie verbundene Elemente (Stäbe, Flächen und Volumen) voneinander entkoppeln. Es wird eine neue Linie an derselben Stelle generiert, die nur die gesperrten Freiheitsgrade überträgt. Dabei lassen sich nun auch nichtlineare Effekte berücksichtigen.
Zunächst muss der Linienfreigabe-Typ erstellt werden. Damit werden die offenen Freiheitsgrade beziehungsweise Federkonstante und gegebenenfalls Nichtlinearitäten definiert. Anschließend kann die Linienfreigabe für Stäbe, Flächen und Volumen an einzelnen Linien vorgenommen werden. Im selben Dialogfenster kann auch das Achssystem der Freigabe manipuliert werden.