Antwort:
Das Arbeitsverzeichnis ist ein lokaler Pfad, in dem die Daten der aktuell geöffneten Struktur temporär behandelt und gespeichert werden. Dieses wird mit den Anfangsbuchstaben der Datei angelegt. Dabei dürfen nur ASCII-Zeichen verwendet werden.
Nicht-ASCII-Zeichen sind beispielsweise "ä", "ö" und "ß".
Um die Problematik zu umgehen, sollten Sonderzeichen im Dateinamen durch ASCII-Zeichen ersetzt werden, z. B. "ae" und "ss" anstelle "ä" und "ß". Nach dem erneuten Öffnen der Datei tritt die Meldung dann nicht mehr auf.