In der Antike sind prachtvolle Bauten entstanden, die noch heute Quell der Inspiration für viele Menschen sind: ob in der Architektur, im Ingenieurwesen oder im Innenausbau von Gebäuden. Bauliche Meisterwerke erblickten oft nach jahrzehntelangem Bau das Licht der antiken Welt und einige haben bis heute überdauert. Falls euch die Baukunst der Antike interessiert, könnt ihr hier gerne nachlesen:
Architektur der Alten Welt: Die Bauwunder der AntikeMit dem Beginn des Mittelalters brach auch in der Architektur und Baukunst eine neue Ära an. Wir kennen sie: die prachtvoll-massiven Bauten wie Kirchen, Burgen und Klöster mit ihren kleinen Fenstern und den großen, einladenden Rundbögen. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns die interessantesten von ihnen genauer an und ihr erfahrt, was wir von den damaligen Bauherren sowie den Architekten noch lernen können. Wir nehmen euch mit auf die Reise ins europäische Mittelalter!
Die Romanik zog sich von etwa 900 bis 1240 durch die Bauwerke des Mittelalters. In Frankreich und Italien weichen diese Zahlen nur geringfügig ab. Viele bekannte Wahrzeichen europäischer Städte stammen aus dieser Zeit. Der Baustil an sich erinnert mit seinen Rundbögen, Pfeilern und Säulen ein wenig an die alte römische Baukunst. Schauen wir uns also eine Auswahl an beeindruckenden romanischen Bauwerken und ihre Geschichte etwas genauer an.
Romanik in Deutschland
Viele romanische Bauwerke, die heute noch intakt sind, befinden sich in Deutschland. Vor allem Mitteldeutschland verfügt über eine Vielzahl an romanischen Burgen, Schlössern, Klöstern und Kirchen. Die meisten davon können Interessierte an der Straße der Romanik bewundern. Diese Strecke verläuft in einer Art Rundgang über 1.000 km durch Sachsen-Anhalt und verbindet 88 ausgewählte Bauwerke in 73 Orten aus der Epoche der Romanik miteinander. Seit 2007 ist sie zudem europaweit vernetzt.
Domkirche St. Maria und St. Stephan zu Speyer
Rheinland-Pfalz
Um 1030 gab der salische Herrscher Konrad II. den Auftrag zum Bau einer romanischen Kathedrale. Sein Ziel war dabei eindeutig: Er wollte eine, wenn nicht die größte Kirche seinerzeit errichten lassen. Im Mittelalter war es Gang und Gebe, dass der Bau eines möglichst großen Doms den Herrschaftsanspruch untermauerte.
Wer einen möglichst großen Dom bauen lassen konnte, war besonders gottesfürchtig und mehr als geeignet für die Position des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. 1039 wurde Konrad allerdings noch auf der Baustelle des Dombaus beigesetzt und sein Sohn Kaiser Heinrich III. führte die Bauarbeiten fort. Wir kennen es ja von Kreuzzügen und Ablasshandel: Was gerade Herrscher im Mittelalter getan haben, ergab nicht immer unbedingt Sinn. Und Vorwände waren dabei ihre besten Freunde.
Erst unter Kaiser Heinrich IV., also seinem Enkel, wurde der Dom 1061 geweiht. Doch kaum war der riesige Bau vollendet, begann Heinrich bereits mit einem umfassenden Umbau. Wieso? Wieder ging es um Macht: Er wollte wohl seinen Herrschaftsanspruch demonstrieren, vor allem gegenüber dem Papst.
Im Zuge dieses Umbaus erhielt unter anderem das Mittelschiff ein Gewölbe. Dabei handelt es sich um das größte bekannte Gewölbe seit der Antike. Im Jahr 1106 waren die Bauarbeiten vollendet, wie auch das Leben des Kaisers, und es war die damals längste Kirche der Welt. Heute ist der Speyerer Dom zudem die größte, noch intakte romanische Kirche.
Wie die meisten großen Bauten aus dem Mittelalter blieb auch den Speyerer Dom vor Zerstörung nicht bewahrt. Als 1689 der pfälzische Erbfolgekrieg eskalierte, wurden Gräber aufgebrochen und geplündert. Teile des Kirchenschiffs wurden bei einem gelegten Brand zerstört und nur der hochromanische Ostteil blieb intakt. Mitte des 18. Jahrhunderts brach direkt nach dem Wiederaufbau auch schon die Französische Revolution aus. Wieder wurde ein großer Teil zerstört und der Dom entging 1806 nur haarscharf einem kompletten Abriss.
Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude umgestaltet und erhielt erst im Zuge der großen Domrestaurierung der 1950er Jahre seine romanische Ausstrahlung zurück. Zusätzlich wurden die Pfeiler mit Zementinjektionen gefestigt, um die Stabilität zu erhöhen. Der Speyerer Dom wurde 1981 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen.
Benediktinerabteikirche Maria Laach, Glees
Rheinland-Pfalz
Die Klosteranlage Maria Laach wurde im Jahr 1093 gegründet. Von dort an diente sie unter anderem auch als preußischer Gutshof und wurde 1855 teilweise zerstört. Erst 1892 wurde das Kloster wieder von Benediktinermönchen aus der Erzabtei Beuron besiedelt und damit zum Mittelpunkt der deutschen liturgischen Bewegung sowie zum Zentrum für geistige, künstlerische und handwerkliche Betätigung.
Das Herzstück der historischen Klosteranlage Maria Laach ist die Abteikirche. Im Jahr 1093 wurde mit dem Bau begonnen und noch heute gilt sie als eines der schönsten und am besten erhaltenen Baudenkmäler der Romanik.
Die dreischiffige, doppelchörige Pfeilerbasilika mit ihren zwei Querhäusern und sechs Türmen wurde aus braun-gelbem Laacher Tuff, weißem Kalkstein aus Lothringen und rotem Kylls-Sandstein erbaut und hat sich ihren Charme bis heute erhalten. Besonders interessant ist an diesem Bauwerk die unterirdische Krypta.
Von der Muttergotteskapelle geht es hinab in den ältesten Teil der Basilika. Bereits unter Pfalzgraf Heinrich II., dem Gründer des Klosters, wurde der Bau begonnen und die hohen Basen an den Kalksteinsäulen sowie die klaren Würfelkapitelle ähneln sehr dem Stil der Speyerer Domkrypta. Während sich das Original im Landesmuseum Bonn befindet, ruht hier unter einer schlichten Marmorplatte der erste Abt des Klosters, Gilbert, der 1152 verstarb.
Die Vorhalle der Kirche, das sogenannte „Paradies“ ist ein fast quadratisches Atrium, das dem 13. Jahrhundert entspringt. An den drei Flügeln mit offenen Arkaden zeigen sich zahlreiche Kapitellplastiken, die Sünden und Streitthemen der damaligen Welt zeigen. Besucher der Kirche sollen sich ihrer Fehler und Sünden bewusst und bereit sein, sich von ihnen loszusagen, bevor sie das Herzstück der Anlage betreten. Das Besondere: Es ist das einzige erhaltene Atrium-Paradies nördlich der Alpen.
Burg Querfurt
Die uneinnehmbare Burg
Seit über 1000 Jahren erhebt sich die Burg Querfurt über die Dächer der gleichnamigen Stadt im Süden Sachsen-Anhalts. Schnell fallen die drei imposanten Türme ins Auge: der Marterturm, Dicker Heinrich und Pariser Turm. Zwei Ringmauern und die starken Befestigungsanlagen unterstreichen die massive Bauweise der Romanik. Als mittelalterliche Adelsburg dient sie noch heute als Kulturmittelpunkt und beliebtes Ausflugsziel. Die Burg Querfurt ist die größte und älteste Burg an der Straße der Romanik.
Erstmals erwähnt wurde die Burg im Hersfelder Zehntverzeichnis, das die Jahre 866-899 abdeckte. Ihr Ursprung wird jedoch auf einen früheren Zeitpunkt vermutet. Genutzt wurde sie als Stammsitz des Adelsgeschlechts der Edlen Herren von Querfurt, bis die Hauptlinie im Jahre 1496 ausstarb. Das Erzbistum Magdeburg erhielt die Besitzrechte und die Burgherren wechselten häufig.
Als eine der ältesten, größten Burgen Mitteldeutschlands war auch sie Schauplatz der ausufernden Belagerungen im Dreißigjährigen Krieg. Bis zu diesem Zeitpunkt galt sie als uneinnehmbar. Nachdem sie 1815 in preußischen Besitz wechselte und später als Verwaltungs- und Wohnort genutzt wurde, begannen in den 1930er und 1980er Jahren wissenschaftliche Untersuchungen und Grabungen.
Von prachtvollen Gewölben bis hin zu geheimen unterirdischen Gängen: Die Burg hat aus baugeschichtlicher Sicht einiges zu bieten, das noch heute sehr gut erhalten ist. Kein Wunder also, dass sie als Filmkulisse für nationale und internationale Produktionen diente. Gedreht wurden hier unter anderem „Der Medicus“ und „Die Päpstin“ sowie zahlreiche Märchenfilme.
Romanische Bauwerke in Europa
In Deutschland haben wir bereits drei interessante Gebäude in romanischem Stil besucht. Nun führt uns unsere digitale Reise weiter durch das frühmittelalterliche Europa. Hier setzt sich der typische romanische Stil fort und es warten weitere beeindruckende Bauten auf uns. Besonders interessant sind regionale Besonderheiten, die eine breite Variation des romanischen Baustils zeigen.
Markusturm
Venedig
Der Bau des originalen Turms geht auf den Dogen Pietro Tribuno zurück und stand unter keinem guten Stern. Mehrfach wurden die Bauarbeiten unterbrochen und erst unter dem Dogen Tribuno Memmo fertiggestellt, der von 979 bis 991 herrschte. Im Jahr 1152 wurde dem Turm eine Spitze aus gebranntem Ton aufgesetzt.
Noch heute sind die charakteristischen Klangarkaden im Stil des Originals von 1178 zu sehen. Es folgten weitere Umgestaltungen, wie 1517 das Aufsetzen der Statue des Erzengels Gabriel, welche bis heute das Bild des Turms prägen. Diese hölzerne Statue war wohl auch Namensgeber des sogenannten Engelsflugs, der seit 1548 als Brauch am Karnevalsdienstag dokumentiert ist. Dabei handelt es sich um Akrobatik auf einem Seil, das vom Turm herab gespannt wurde.
Das bis heute höchste Gebäude Venedigs erlitt durch Erdbeben und Blitzeinschläge zahlreiche Schäden, sodass er restauriert werden musste. Hier wurden leider statische Fehler begangen. Die Metallanker im Turminneren wurden entfernt, um einen Aufzug einzubauen. Diese verheerende Entscheidung rächte sich schon wenig später. Große Risse bildeten sich im Mauerwerk und am 14. Juli 1902 kam es zum Einsturz des Turms.
Daraufhin wurde beschlossen, den Turm wieder aufzubauen, wie und wo er gewesen war.
Auf Architekturgeschichte wurde dabei nicht sonderlich großer Wert gelegt, denn neben traditionellem Mauerwerk bestand der Neubau teils aus Eisenbeton. Geblieben sind vom Original die Pfahlgründungen, welche lediglich verstärkt wurden. Heute können Besucherinnen und Besucher das Glockengeschoss über einen Aufzug erreichen.
Kathedrale San Lorenzo
Genua
Die Kathedrale San Lorenzo gilt als epochenübergreifendes Bauwerk. Hier finden sich sowohl Merkmale des romanischen als auch des gotischen Baustils. Das liegt vor allem an der langen Bauzeit von etwa 400 Jahren für die italienische Kirche.
Tatsächlich reicht die Geschichte dieses Ortes sogar noch länger zurück. Vermutet wird der Bau der ersten Kathedrale an dieser Stelle im 5. oder 6. Jahrhundert, doch nicht nur das. Ausgrabungen zeigten Überreste von römischen Mauerruinen, Straßenanlagen und sogar eines antiken Friedhofs. Der Bau des romanischen Kirchengebäudes wurde erst um 1100 umgesetzt, finanziert durch die Erfolge Genuas in den Kreuzzügen.
Wie die meisten bedeutenden Bauten der Romanik erlitt auch diese Kathedrale im Laufe der Zeit schwere Schäden. Dieses Mal war es keine Naturkatastrophe, sondern Menschen, die im Jahr 1296 das Gebäude im Zuge von kämpferischen Auseinandersetzungen in Brand setzten. Während zwischen 1307 und 1312 die Fassade und die Kolonnaden einschließlich Emporen restauriert wurden, blieb die romanische Struktur größtenteils erhalten.
In den folgenden Jahrhunderten fanden immer wieder Anbauten statt, bis Galeazzo Alessi 1550 damit beauftragt wurde, die Kathedrale zu rekonstruieren. Dabei wurden jedoch nur die Konstruktion der Kuppel und der Apsis sowie die Überdachung des Haupt- und Seitenschiffs durchgeführt. Erst im 17. Jahrhundert wurde der Bau der Kathedrale tatsächlich vollendet.
Heute ist die Kathedrale San Lorenzo Teil der historischen Stadt und befindet sich direkt in der Nähe des beliebten Porto Antico, der als Touristenhafen von Genua jedes Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus aller Welt in den Bann zieht.
Abtei von Cluny
Frankreich
Die Kirche der Abtei von Cluny war zeitweise das größte Gotteshaus des Christentums. Aus einer Urkunde vom 11. September 910 geht hervor, dass Wilhelm I. Herzog von Aquitanien und Graf von Mâcon die Anlage als Benediktinerkloster gründete. Er ernannte lediglich den ersten Abt Berno. Anders als zu dieser Zeit üblich erlaubte er der Glaubensgemeinde im Anschluss daran eine freie Abtswahl. Zudem wurde das Kloster unter den direkten Schutz des Papstes gestellt.
In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Abtei unter den Einfluss der französischen Krone. Später, ab 1515, ernannte der französische Monarch die Äbte, wodurch die Abtei ihre Unabhängigkeit verlor.
Auch die Gebäude des Klosters von Cluny gerieten in zahlreiche Situationen, die dem Erhalt ihrer romanischen Strukturen nicht unbedingt zuträglich waren. In den französischen Religionskriegen 1562 und 1574 wurde die Anlage vollkommen verwüstet, sogar die kostbaren Archive wurden verbrannt.
Schließlich wurde die Abtei 1798 an einen Händler verkauft, eh 1801 Teile der Gebäude als Steinbruch erst für den Straßenbau, dann für Häuser der Stadt abgerissen wurden. Unter Napoleon entstand auf dem Gelände 1806 ein staatliches Gestüt, der Haras national.
Im Jahr 1862 wurden das Klostergebäude und der Restbestand der Kirche unter Denkmalschutz gestellt. Seitdem hatte eine berufsbildende Hochschule dort ihren Sitz, die heute Teil der Elitehochschule Arts et Métiers ParisTech ist.
Fazit: Romanische Baukunst
Die Epoche der Romanik war vor allem geprägt von einer Kombination aus innovativen architektonischen Leistungen und religiöser Hingabe sowie der Demonstration von Macht und Einfluss. Jeder Herrscher wollte ein möglichst großes religiöses Bauwerk, das alle anderen in den Schatten stellte und die Ewigkeit überdauern konnte. Dafür wurden überwiegend langlebige Materialien eingesetzt. Im Gegensatz zum restlichen Städtebau im frühen Mittelalter, der von kurzlebigen kostengünstigen Holzbauten geprägt war.
Die starke Verbindung zur christlichen Religion ließ Kirchen und Klöster in der Romanik zu weit mehr als spirituellen Orten der Andacht wachsen. Die düsteren Innenräume mit hohen, gewölbten Dächern lehren Besucherinnen und Besucher bis heute Ehrfurcht vor diesen riesigen, massiven Bauwerken.
Der technische Fortschritt erlaubte den Einsatz von neuen Bauelementen wie Kreuzrippengewölben und Strebepfeilern. Das Ziel war es, größere und komplexere Gebäude zu errichten, ohne an Stabilität oder Langlebigkeit einzubüßen. Hier liegt daher der Grundstein für die folgenden architektonischen Stile.
Romanische Bauwerke sind mehr als Meisterwerke der damaligen Architektur. Sie gewähren Einblick in die tiefe spirituelle und kulturelle Bedeutung ihrer Blütezeit.
Was wir von der Romanik lernen können
Das Bauwesen entwickelt sich stetig weiter. Wir als Ingenieurinnen und Ingenieure, aber auch andere Beteiligte in der Baubranche, sollten uns aus der Epoche der Romanik einige wichtige Denkanstöße mitnehmen.
Nicht nur wurde in der Romanik mit begrenzten technischen Mitteln gearbeitet. Auch die Materialien waren nicht immer verfügbar und recht teuer. Es braucht heute wie damals kreative Lösungen, damit wir technische Herausforderungen der Baubranche, wie aktuell die Ressourcenknappheit, bewältigen können.
Ein weiteres Merkmal der romanischen Architektur ist zweifellos ihre Langlebigkeit durch die Bauweise und die verwendeten Rohstoffe. Wir sollten bei unseren heutigen Bauprojekten ebenfalls dazu übergehen, langfristig qualitativ hochwertige Gebäude zu planen. Die Lebensdauer unserer Bauwerke könnte wesentlich länger sein und der Einsatz an Ressourcen dadurch geringer.
Auch Anpassungsfähigkeit ist eine wichtige Lektion, die wir von der Romanik übernehmen sollten. Nicht nur haben verschiedene Regionen und Kulturen ihren eigenen Stil entwickelt, wodurch die Romanik zu einer interessanten, facettenreichen Epoche wurde. Die Bauherren haben sich auf die örtlichen Gegebenheiten und regional verfügbaren Materialien eingelassen, also mit dem gearbeitet, was bereits vorhanden war, ohne lange Transportwege oder ausufernde Umbaumaßnahmen.
Gleichzeitig lassen sich romanische Gebäude oft recht einfach umnutzen: vom Kloster über eine Schule, ein Museum oder als Wohnraum. Gebäude müssen demnach nicht abgerissen werden, wenn sie nicht mehr ihrem eigentlichen Zweck dienen sollen. Auch das sollten wir in unsere moderne Baubranche übernehmen.
Wir können aus der Romanik also viele Dinge lernen, die uns gerade in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit unserer Gebäude weiterhelfen. Auf diese Weise ist es uns möglich, aus der Vergangenheit zu lernen, um interessante Ansätze der Romanik weiterzuentwickeln. So gelingen uns weitere faszinierende Bauwerke, die noch lange nach uns andere Menschen in ihren Bann ziehen.
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