4741x
000119
3. August 2023

Architektur der Alten Welt: Die Bauwunder der Antike

Heute nehmen wir euch in diesem Blogbeitrag mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in die Baukunst der alten Welt. Wir sehen uns unter anderem einige der Weltwunder der Antike genauer an und lassen uns von ihrer Erhabenheit sowie ihrer Widerstandskraft inspirieren.

Große, mächtige Zivilisationen, die auf Schlachtfeldern um Ruhm und Ehre kämpfen, klare Klassenunterschiede und prunkvolle Paläste, errichtet auf den Schultern unzähliger Sklaven: Die Antike ist ein Farbenspiel der Gegensätze. Von hochwertigen bunten Stoffen und glänzendem Gold bis hin zu einfacher Kleidung und dem tristen Leben der einfachen Leute.

Vieles, das wir heute aus der Antike wissen, entstammt Schriftquellen von Gelehrten. Viel mehr an Zeitzeugen sind uns nicht geblieben, oder doch? Ein über einundzwanzigtausend Meter langer Mauerkomplex, der Splitterstaaten im Angesicht des Feindes zu einer Einheit verschmolz. Ein Tempel, der seit über zweitausend Jahren die größte selbsttragende Kuppel der Welt sein Eigen nennen kann. Riesige dreieckig aufragende Gräber, um die sich zahlreiche Mythen und Legenden ranken. Überall auf der Welt wurden Bauwerke erschaffen, deren Dimensionen der Baukunst wir selbst heute noch nicht ganz greifen können.

Viele beeindruckende Werke sind heute, tausende Jahre nach ihrem Bau, noch intakt. Andere wiederum hatten nicht so viel Glück und fielen Naturkatastrophen oder Zerstörung durch den Menschen zum Opfer. Von ihnen bleiben uns nur Beschreibungen oder Gemälde, aber das macht sie nicht weniger eindrucksvoll. Wer in Zukunft Großes erreichen will, muss auch die Vergangenheit zu schätzen wissen und von ihr lernen.

Die Pyramiden von Gizeh

Großprojekt eines Volkes

Sie sind das Wahrzeichen von Ägypten und Quell der Inspiration für zahlreiche Filme, Bücher und Verschwörungstheorien: die Pyramiden von Gizeh. Von 2620 bis 2500 v.Chr. erschaffen, demnach in der vierten Dynastie, bilden die drei kleinen Königinnenpyramiden sowie die Pyramide des Mykerinos, die des Chephren und die des Cheops das einzige uns noch heute erhaltene der antiken Sieben Weltwunder.

Rund 15 km vom Stadtzentrum Kairos entfernt, auf dem Pyramidenfeld Gizeh, befand sich schon vor den Pyramiden selbst ein bedeutender Friedhof. Hier gruben Archäologen etliche Mastabas, also Grabkammern, der ersten, zweiten und dritten Dynastie aus. Von der größten Pyramide, der Cheops-Pyramide, sind heute noch etwa 139 m an Höhe erhalten. Ursprünglich war sie beinahe 147 m hoch.

Errichtet wurden die Pyramiden auf einem soliden Kalksteinplateau von 200 ha Fläche. Zusätzlich dazu entstanden Nebenpyramiden, Gräberfelder, Tempelanlagen und Dörfer für die Arbeiter. Schätzungsweise 3 Mio. Steinblöcke mit jeweils etwa 2,5 t Gewicht wurden hier verbaut.

Die Besonderheit der Pyramiden und damit auch die Quelle vieler Verschwörungstheorien, ist der Bau selbst. Wie konnten Menschen zu so etwas in der Lage sein? Neben der exakten hohen Mathematik für die Berechnungen und dem bloßen Kraftaufwand ist auch der Transport der Baumaterialien noch heutzutage ein großes Fragezeichen in den Köpfen vieler Menschen. Schließlich stehen die Pyramiden mitten in der Wüste.

Vieles davon konnten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mittlerweile klären. Architekten waren zu dieser Zeit bereits mit umfassender Mathematik vertraut und von sehr hohem Rang. Geradezu akribisch wurden Winkel und Berechnungen beim Bau eingehalten. Es wird beispielsweise davon ausgegangen, dass 20.000 bis 30.000 Menschen, manche zwangsverpflichtet, viele von ihnen festangestellte Arbeiter, die schweren Kalksteine mit Booten über einen mittlerweile ausgetrockneten Arm des Nils bis an die Pyramiden brachten.

Dort wurden die Blöcke vermutlich durch schräge Rampen aus Lehm bis an ihren Bestimmungsort gezogen. Die Pyramiden wurden dem heutigen Stand der Wissenschaft nach nicht von Sklaven erbaut, sondern waren ein Projekt der gesamten Nation im Auftrag ihrer Pharaonen. Dabei hat jeder Beteiligter sicher sein Bestes gegeben. Wirklich eine beeindruckende und kaum vorstellbare Form der frühen Baukunst.

Die hängenden Gärten von Babylon

Das Mysterium von Babylon

Über die hängenden Gärten von Babylon ist nicht viel bekannt. Der Bau wird meist auf 775 v.Chr. datiert. Fraglich ist sogar, ob dieses Bauwerk jemals existiert hat. Von direkten Zeitzeugen lassen sich keine Aufzeichnungen finden und der einzige Hinweis auf ihre Existenz stammt daher, dass die römischen Geschichtsschreiber wohl verlorene Dokumente dazu zitiert haben.

Die Stadt Babylon selbst entstand vor etwa 5.000 Jahren und die Herrschaft wechselte stetig. Nach dem Tod von Alexander dem Großen begann die Stadt durch Kriege und Hungersnöte geprägt zu verfallen und wurde um 100 v.Chr. vollständig zerstört. Heute erinnern nur noch einige ausgegrabene Reste von Mauern an die einst reichste und größte Stadt der Welt.

Beim Namen der „Hängenden Gärten“ handelt es sich vermutlich um einen Übersetzungsfehler aus alten griechischen Dokumenten. Korrekt übersetzt würde dieses Bauwerk etwa „Dachgarten auf Terrassen“ heißen. Darunter fällt die Vorstellung schon etwas leichter. Aufzeichnungen zufolge soll es sich dabei um rund 100 Meter breite und 100 Meter lange Stufenterrassen handeln.

Sieben davon sollen übereinander gelegen haben und auf ihnen wurden exotische Pflanzen aus aller Welt angepflanzt. Ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem brachte wohl das Wasser des Euphrats bis an die oberste Terrasse, wo es dann über die anderen hinweg nach unten geleitet wurde.

Bestätigt werden konnte dieses Bauwerk bisher nicht. Es gibt keine archäologischen Funde oder schriftliche Quellen aus dieser Zeit, die darüber berichten. Auch diese Form des Bewässerungssystems soll erst viel später überhaupt erfunden worden sein. Trotz dessen ist allein die Vorstellung eines so wunderschönen Bauprojekts mehr als beeindruckend und hat auch heute noch großen Einfluss auf unsere Architektur, beispielsweise auf Italienische Terrassengärten.

Der Artemis-Tempel

Größter Tempel der Welt

Der Artemis-Tempel von Ephesos wurde etwa 440 v.Chr. errichtet. Schon zuvor sollten dort mindestens drei weitere Tempel gestanden haben, die jedoch jedes Mal Zerstörung durch Überschwemmungen oder aber durch Menschen selbst zum Opfer fielen. Diese Serie sollte sich leider weiter fortsetzen.

Laut alten Aufzeichnungen dauerte der Bau des Tempels von 440 v.Chr. 120 Jahre. Dieser Tempel wies einige Besonderheiten auf, wie beispielsweise die erste Marmorarchitrave der griechischen Baukunst, die sich von Säule zu Säule spannte. Dadurch entstand die größte je von Griechen erreichte Spannweite. Auch die Ausmaße an sich waren etwas Besonderes, denn es war zur damaligen Zeit der größte Tempel der Welt.

Kaum 100 Jahre später, 356 v.Chr., wurde das Bauwerk durch Brandstiftung zerstört. Ein Mann namens Herostratos gestand unter Folter, er wollte seinen Namen mit Zerstörung dieses Weltwunders unsterblich machen. Das gelang ihm zweifellos. Der Tempel wurde auf einem 125,67 m * 65,05 m * 2,7 m großen Sockel wieder aufgebaut. Etwa 100 Jahre lang wurde an einer größeren Version des abgebrannten Tempels gearbeitet.

Der nahegelegene Fluss ließ das Land jedoch immer weiter ins Meer wachsen, sodass dieses Gebiet nach und nach weiter versumpfte. Gegen 250 v.Chr. wurden die Bauarbeiten eingestellt und unter Konstantin dem Großen erfolgte eine letztendliche Zerstörung des Tempels. Die Reste wurden verbaut oder versanken im Sumpf. Heute erinnert nur noch eine einzelne aufgerichtete Säule an die Ausmaße des Artemis-Tempels.

Die Akropolis

Von der Festung zur Tempelanlage

Von der heutigen Türkei geht es direkt zum Nachbarn Griechenland. Das Wahrzeichen der Hauptstadt Athen ist zweifellos die Akropolis in Athen. Übersetzt werden kann der Begriff aus dem Altgriechischen mit „Oberstadt Athens“. Als Akropolis wurden auf diese Weise die Befestigungen der Stadt bezeichnet. Der gewaltige Burgberg mit seinen Tempelanlagen ragt weit über die Dächer Athens hinaus.

Zunächst war die Akropolis in Athen typischerweise eine Festung. Bereits im 14. Jahrhundert v. Chr. hatte hier der König seinen Sitz. Später, im demokratischen Athen, wurde die Akropolis zum Sitz der Götter erklärt. Nachdem die Perser bei ihrer Einnahme der Stadt 480 v. Chr. eine Schneise der Verwüstung durch die archaische Akropolis geschlagen hatten, wurden die Tempelanlagen nach dem letztendlichen Sieg Athens unter Perikles vollkommen neugestaltet und wieder aufgebaut.

Zum Einsatz kamen die Dorische, Ionische und Korinthische Säulenordnung. Diese Vielfalt erschuf atemberaubende Tempelanlagen, die noch heute ein großer Touristenmagnet sind. Gerade der Parthenon als Herzstück der Akropolis ist mit seiner schieren Größe nicht nur ästhetisch ansprechend. Die zahlreichen Säulen verliehen ihm eine enorme Stabilität und Haltbarkeit. Dadurch konnte die Bausubstanz all diese Zeit überstehen.

Die Tempelanlagen in Athen sind herausragendes Beispiel die Eleganz und Präzision, mit der in der griechischen Architektur seit jeher gearbeitet wurde. Gerade die majestätischen Säulen machen ihn noch heute zu einem der bekanntesten Bauwerke weltweit und zu einem Vorbild für spätere Tempelbauten.

Die chinesische Mauer

Vereint im Angesicht des Feindes

Grenzen durch Mauern zu befestigen, hatte in China schon immer Tradition. In der Antike bestand China aus zahlreichen Splitterstaaten, die untereinander oft stark verfeindet waren. Aus diesem Grund entstanden schon gegen 700 v.Chr. die ersten Befestigungen gegen andere verfeindete chinesische Staaten. Diese Mauern bestanden größtenteils aus festgeklopftem Lehm, durchsetzt von Stroh- und Reisigschichten. Da Lehm für Gebiete mit Niederschlag und ohne regelmäßige Instandsetzungen eher ungeeignet ist, sind auch kaum noch Teile davon erhalten.

Erst später schlossen sich die zahlreichen Staaten zu einem Verbund zusammen, um sich gegen die Xiōngnú, einen Stammesverband aus Reiternomaden, zu wehren. Dieser kontrollierte zwischen 300 v.Chr. und 100 n. Chr. große Teile Asiens und stellte eine starke Bedrohung für die chinesischen Stämme dar.

Etlichen Überlieferung nach ließ um 220 v. Chr. Qin Shihuangdi, der erste chinesische Kaiser, eine lange Mauer mit „über 10.000 Li“ errichten, um die nördliche Grenze gegen die Xiōngnú zu befestigen. Das Maß 10.000 Li steht im Chinesischen in etwa für Unendlichkeit, nicht für die tatsächliche Länge der Mauer. Da der Lehm vor Ort meist fehlte, wurden Natursteinplatten aufeinandergeschichtet.

Das Bild, das ihr heutzutage von der Chinesischen Mauer habt – die breiten Wege und sauber aufeinander liegenden Steine mit ihren Türmen – entstammt den Bauvorhaben aus der Ming-Dynastie von 1473 bis ins 17. Jahrhundert. Diese Teile, die aufgrund des Tourismus am ehesten instandgehalten werden, stammen also nicht mehr aus der Antike. Daher zählt die chinesische Mauer, wie wir sie meistens in Berichten sehen oder lesen, eher zu Bauwundern der Neuzeit, was sie nicht weniger beeindruckend macht.

Das Pantheon

Ein Tempel für alle

Wenn es um bauliche Meisterleistungen in der Antike geht, darf das Pantheon natürlich nicht fehlen. Der einstige Tempel zählt zu den am besten erhaltenen antiken Bauwerken in Rom. Vor allem liegt das wohl daran, dass es nach der Durchsetzung des Christentums als Staatsreligion relativ früh zu einer Kirche geweiht wurde. Dadurch blieb es von religiösen Kämpfen verschont.

Geplant und erbaut wurde es, um alle römischen Götter zu ehren. Der Name setzt sich aus „pan“ für alle und „theos“ für Gott zusammen. Im zweiten Jahrhundert n.Chr. wurde es vom römischen Kaiser Hadrian in Auftrag gegeben. An dieser Stelle stand bis 110 v.Chr. bereits ein Pantheon, das damals durch einen Brand infolge eines Blitzeinschlags zerstört wurde.

Bautechnisch am interessantesten ist wohl die noch immer erhaltene Kuppel. Eine echte architektonische Meisterleistung, die seit über zweitausend Jahren Menschen in ihren Bann zieht. Sie ist bis heute die größte nicht-bewehrte Betonkuppel der Welt.

Die Aufzeichnungen sind bei diesem Bauwerk weit umfangreicher und besser erhalten als bei den vorigen. Daher wissen wir über die genaue Bauweise heute sehr gut Bescheid. Die unterschiedlich starken Stufenringe an der Basis wirken den Spannungskräften entgegen und sorgen dafür, dass horizontale Kräfte nach unten in die Mauern geleitet werden.

Die Kuppel verjüngt ihre Dicke von 5 bis zu 1,5 m an der Öffnung zum Himmel. Ein 1,4 m dicker Ring aus Ziegelsteinen leitet den Druck um die Kreisöffnung ab. Mit einem Durchmesser von 43 m und einer Höhe von 24 m ist allein schon die Kuppel ein architektonisches Meisterwerk. Das Pantheon war seit jeher mit Recht bis heute ein Vorbild und Inspiration für folgende Generationen von Architekten.

Das Kolosseum

Kulisse für blutige Spektakel

Ihr atmet tief durch, betretet das riesige Amphitheater, löst euch von den Schatten der breiten Bögen und tretet ins Licht der römischen Sonne. Schon seid ihr in einer völlig anderen Welt. Laute Anfeuerungsrufe, überraschte Schreie und das Brüllen der Zuschauer lassen den Boden beben. In der Mitte der Arena könnt ihr Männer ausmachen, die sich schnaubend gegenüberstehen, sich fest in die Augen sehen, eh sie, angestachelt durch die Rufe der Menge, aufeinander losgehen.

Das Surren von Waffen, die durch die Luft wirbeln und krachend aufeinandertreffen. Dazu das Brüllen von Löwen oder Bären, die aufeinander oder auf Menschen losgelassen wurden, untermalt von lauten Fanfaren und anderen musikalischen Darbietungen. Unterhaltung, blutige Spektakel, Musik, Gewalt und Tod: Auf diese Weise wurden im antiken Römischen Reich regelmäßig tausende Besucher angezogen.

Als jüngstes und letztes Bauwerk unseres Blogbeitrags möchten wir euch in Rom ein weiteres Wunder der Baukunst zeigen: das größte antike Amphitheater. Das Kolosseum lud mit 80 Eingängen bis zu 80.000 Zuschauer kostenlos zu den brutalen Spektakeln ein und war Mittelpunkt der Unterhaltung im antiken Rom. Noch heute zieht es zahlreiche Touristen an, auch wenn viele der beeindruckenden Mauern nicht mehr intakt sind. Etwa 40.000 Sklaven arbeiteten an diesem Projekt, das mit einer Achsenlänge von 188 zu 156 m sowie einer Höhe von 54 m zum größten geschlossenen Bauwerk des antiken Roms wurde.

Besonders sind nicht nur die gigantischen Maße des elliptischen Amphitheaters. Vor allem die drei übereinanderliegenden Arkadenreihen mit je 80 Bögen waren eine bauliche Meisterleistung. Erbaut wurden die beeindruckenden Außenmauern des Kolosseums mit römischem Travertin, einem südländischen Kalkstein. Im Inneren wurden wohl aus Kostengründen und Zweckmäßigkeit günstigere Ziegel und Tuff verwendet. Unter der damaligen Arena befand sich zur Einweihung ein gefluteter Bereich, um Seeschlachten zu inszenieren. Später wurden dort zahlreiche Tunnel- und Versorgungssysteme geschaffen, die ein weiteres Zeichen dafür waren, wie fortschrittlich die römische Baukunst damals gewesen sein muss.

Fazit: Antike Baukunst

All diese beeindruckenden Bauwerke zeigen uns noch heute, zu welchen baulichen Leistungen die Menschen damals fähig waren. Die Architekten und Bauleiter setzten unglaubliche Projekte um – und das mit aus heutiger Sicht einfachsten Mitteln und Kniffen. Ob auf Kalkstein oder in sumpfigen Gebieten: Sie erschufen bauliche Meisterwerke, von denen viele noch heute erhalten sind.

Oft waren es Herrscher, die große Pläne hatten und nach mutigen Architekten suchten, die sich trauten, weiter zu gehen als sich jemals zuvor ein Mensch gewagt hatte. Innovative Baumethoden, besondere Materialien und akribisch mathematische Genauigkeit sorgten dafür, dass solche Bauten erst entstehen konnten.

Für unser Bauwesen können diese Relikte der Vergangenheit eine Quelle von Inspiration und Bewunderung sein. Wir sollten uns in der Baubranche viel mehr trauen, Neues auszuprobieren und Grenzen zu testen. Mit unserer modernen Technik ist noch so viel mehr möglich als den dritten deckungsgleichen Stahlbetonbau mitten in die Innenstadt zu setzen. Von den alten Baumeistern können wir noch eine Menge lernen und auch unserer modernen Welt zu weiteren Bauwerken verhelfen, die noch Generationen nach uns inspirieren werden.

Wenn ihr euch diesen Blogbeitrag gerne einmal anhören möchtet, findet ihr ihn übrigens auch auf unserem Podcast:

Mehr über unseren Podcast

Autor

Frau Ruthe ist im Marketing als Copywriterin zuständig für die Erstellung kreativer Texte und packender Headlines.



;