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Gebäude mit 2 Stockwerken 'starr'
Anzahl Knoten | 29 |
Anzahl Linien | 38 |
Anzahl Stäbe | 2 |
Anzahl Flächen | 10 |
Anzahl Volumenkörper | 0 |
Anzahl Lastfälle | 2 |
Anzahl Lastkombinationen | 2 |
Anzahl Ergebniskombinationen | 0 |
Gesamtgewicht | 21.024 t |
Abmessungen (metrisch) | 6.000 x 6.000 x 6.000 m |
Abmessungen (imperial) | 19.69 x 19.69 x 19.69 feet |
Dieses Statikmodell können Sie herunterladen, um es für Übungszwecke oder für Ihre Projekte einzusetzen. Wir übernehmen jedoch keine Garantie und Haftung für die Richtigkeit sowie Vollständigkeit des Modells.





Der Bewehrungsvorschlag aus RF-/BETON Stäbe kann nach Revit exportiert werden. Unterstützt werden aktuell Rechteck- sowie Kreisquerschnitte.
Die Bewehrungsstäbe lassen sich nachträglich in Revit modifizieren.
Im Zusatzmodul RF-BETON Flächen definierte Flächenbewehrungen lassen sich über die direkte Schnittstelle als Bewehrungsobjekte an Revit übergeben. Hierfür können in RF-BETON Flächen optional Flächen-, Rechteck-, Vieleck- und Rundbewehrungsbereiche gewählt werden. Neben Stabbewehrung lässt sich auch Mattenbewehrung übertragen.

In RFEM 6 existiert eine hierarchische Regelung zwischen Lastübertragungsflächen und Decken im Gebäudemodell. Dadurch sind auch Wände aus Lastübertragungsflächen möglich, z. B. zur Berücksichtigung von vorgehängten Fassaden.

Im Add-On 'Nichtlineares Materialverhalten' steht Ihnen für Bauteile aus Beton das Materialmodell Anisotrop | Beschädigung zur Verfügung. Mit diesem Materialmodell ist es möglich, die Schädigung des Betons für Stäbe, Flächen und Volumenkörper zu berücksichtigen.
Sie können ein individuelles Spannungs-Dehnungs-Diagramm über eine Tabelle definieren, die parametrische Eingabe zur Generierung des Spannungs-Dehnungs-Diagramms nutzen oder die vordefinierten Parameter der Normen verwenden. Zusätzlich ist es möglich, den Effekt der Zugversteifung zu berücksichtigen.
Für die Bewehrung stehen die beiden nichtlinearen Materialmodelle 'Isotrop | Plastisch (Stäbe)' und 'Isotrop | Nichtlinear Elastisch (Stäbe)' zur Verfügung.
Die Berücksichtigung von Langzeiteffekten aus Kriechen und Schwinden ist durch den neu freigegebenen Analysetyp 'Statische Analyse | Kriechen & Schwinden (linear)' möglich. Kriechen wird durch die Streckung des Spannungs-Dehnungs-Diagramms des Betons mit dem Faktor (1+phi) berücksichtigt und Schwinden als Vordehnung des Betons. Detailliertere Zeitschrittanalysen sind mit dem Add-On „Zeitabhängige Analyse (TDA)“ möglich.
Wie kann ich die Ermittlung der erforderlichen Bewehrung nachvollziehen?
Wie kann die Behandlung einer Verbindung als vollständig biegesteif zu einer unwirtschaftlichen Bemessung führen?