Zunächst sind der Masttyp sowie die relevanten Materialien und Querschnitte festzulegen. Die Mastgeometrie wird anhand der einzelnen Mastschüsse eingegeben. Dabei können die Neigungen über die Breiten oder relativ über die Geometrieveränderungen definiert werden.
Nach den Maststielen werden die diversen Aussteifungen des Gittermastes vorgegeben. Es sind detaillierte Angaben für die Vertikalausfachungen unsymmetrischer Maste sowie für die horizontalen Gurte und inneren Ausfachungen möglich. Eine umfangreiche Bibliothek parametrisierter Ausfachungstypen erleichtert die Eingabe.
In jeder Eingabemaske steht eine interaktive Grafik zur Verfügung, die die Eingabe des Modells unterstützt.