1. Wird beispielsweise eine Stütze mit Stirnplatte biegesteif auf ein Einzelfundament geschraubt, kann dies mittels eines "Anschlusskreuzes" umgesetzt werden. Damit können die problematischen Rotationsfreiheitsgrade über Translationsfreiheitsgrade übertragen werden. Die Abmessung des "Anschlusskreuzes" sollte dabei in etwa den Querschnittsabmessungen entsprechen.
2. Wird zum Beispiel ein Stab in ein Einzelfundament einbetoniert, so sollte das Volumen in der Ebene des Stabes geteilt werden, damit die Verbindung zwischen Stab und Begrenzungsfläche und somit auch mit dem Volumen gewährleistet ist.