Beim Erzeugen eines neuen Stabendgelenkes muss für das Gelenk ein globales Koordinatensystem angegeben werden, damit die Option "Scherengelenk" zur Verfügung steht. Nach Auswahl der Funktion steht ein neues Register zur Verfügung, in dem genau festgelegt werden kann, in welche Richtungen das Scherengelenk wirken soll.
Im unteren Beispiel gibt es zwei Substrukturen.
Das linke Modell zeigt das Verhalten eines Systems, bei dem Momente in einer kontinuierlichen Richtung zwischen zwei Elementen mit einem definierten Scherengelenk übertragen werden.
Das rechte Modell zeigt das Verhalten eines Systems, bei dem nur eines der Elemente ein Scherengelenk hat.