In meinem Modell ist ein Stab, der nur auf Zug beansprucht wird, aber nicht als Zugstab definiert werden darf, da sonst das Modell instabil wird. Nach Berechnung nach Theorie II. Ordnung treten geringe Momente auf. Wie können diese Schnittgrößen effektiv umgelagert werden?

Q: In meinem Modell ist ein Stab, der nur auf Zug beansprucht wird, aber nicht als Zugstab definiert werden darf, da sonst das Modell instabil wird. Nach Berechnung nach Theorie II. Ordnung treten geringe Momente auf. Wie können diese Schnittgrößen effektiv umgelagert werden?

In diesem Fall gibt es zur Umlagerung der Schnittgrößen zwei Möglichkeiten: Definition einer Drehfeder, siehe Bild 1 Modifikation der Steifigkeit mittels Faktor, siehe Bild 2

Question

In meinem Modell ist ein Stab, der nur auf Zug beansprucht wird, aber nicht als Zugstab definiert werden darf, da sonst das Modell instabil wird. Nach Berechnung nach Theorie II. Ordnung treten geringe Momente auf. Wie k&#246;nnen diese Schnittgr&#246;&#223;en effektiv umgelagert werden?

Accepted Answer

In diesem Fall gibt es zur Umlagerung der Schnittgr&#246;&#223;en zwei M&#246;glichkeiten:	 Definition einer Drehfeder, siehe Bild 1 		 Modifikation der Steifigkeit mittels Faktor, siehe Bild 2

Umlagerung von Schnittgrößen bei Zugbeanspruchung ohne Zugstababhängigkeit im Modell

In meinem Modell ist ein Stab, der nur auf Zug beansprucht wird, aber nicht als Zugstab definiert werden darf, da sonst das Modell instabil wird. Nach Berechnung nach Theorie II. Ordnung treten geringe Momente auf. Wie können diese Schnittgrößen effektiv umgelagert werden?