Autor
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Jan Wróbel
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Universität
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Technische Universität Krakau, Polen |
Für die Bemessung der Bewehrung im Hinblick auf die Biegung wurde ein vereinfachtes Verfahren verwendet. In einem nächsten Schritt wurde die Fundamentplatte bemessen. Die statische Berechnung wurde durchgeführt und die Längsbewehrung am Auflagerpunkt wurde mit den folgenden drei Methoden bemessen: vereinfachtes Biegeverfahren, Dreischichtverfahren und Berechnung im Statikprogramm. Zusätzlich wurde eine Rissanalyse mit Berechnung der Rissbreite durchgeführt: nach dem analytischen Verfahren und mit dem Programm. Anschließend wurden die Ergebnisse verglichen.
Die Fundamentplatte wurde ebenfalls für die Durchstanzwirkung bemessen. Die Bewehrung wurde auf Basis der in RFEM generierten Bewehrungspläne modelliert. Es wurde die Stütze mit den höchsten Querschnittskräften bemessen. Der Einfluss der Schnittgrößen auf Effekte zweiter Ordnung wurde ebenfalls untersucht. Die Bemessung wurde wie folgt durchgeführt: in herkömmlicher Weise für Biegung durch Normalkraft und unter Verwendung einer vorgefertigten Tabellenkalkulation. Auf Basis der Berechnungen wurden in Allplan 2019 Bewehrungspläne der bemessenen Elemente erstellt, denen zusätzliche Berechnungen für die Bewehrungskonstruktion vorausgegangen sind.
Die Fundamentplatte wurde ebenfalls für die Durchstanzwirkung bemessen. Die Bewehrung wurde auf Basis der in RFEM generierten Bewehrungspläne modelliert. Es wurde die Stütze mit den höchsten Querschnittskräften bemessen. Der Einfluss der Schnittgrößen auf Effekte zweiter Ordnung wurde ebenfalls untersucht. Die Bemessung wurde wie folgt durchgeführt: in herkömmlicher Weise für Biegung durch Normalkraft und unter Verwendung einer vorgefertigten Tabellenkalkulation. Auf Basis der Berechnungen wurden in Allplan 2019 Bewehrungspläne der bemessenen Elemente erstellt, denen zusätzliche Berechnungen für die Bewehrungskonstruktion vorausgegangen sind.