Norma dotycząca wiatru EN 1991‑1‑4 określa koncepcję obliczeń wraz z wartościami aerodynamicznymi i współczynnikami redukcyjnymi dla tego przypadku. Diese Angaben ergeben final eine resultierende Windkraft auf das Bauteil. Eine Winddruckverteilung um das Bauteil wird hier nicht angegeben. Die Windkraft basiert demnach auf folgendem Zusammenhang:
cscd |
jest współczynnikiem konstrukcyjnym uwzględniającym dwie części, uwzględniającym fakt, że szczytowe ciśnienie wiatru nie występuje jednocześnie na całej powierzchni (cs ) oraz na dynamicznym wygięciu wstępnym, spowodowanych drganiami konstrukcyjnymi podobnymi do rezonansu, powstałymi w wyniku turbulencji wiatru (cd ), |
cf |
współczynnik siły dla obiektu budowlanego lub przekroju obiektu budowlanego, |
qp(ze) |
jest szczytowym ciśnieniem prędkości na wysokości odniesienia ze |
Aref |
Bezugsfläche für einen Baukörper oder Baukörperabschnitt |
Nimmt man das betrachtete Bauteil als starren unnachgiebigen Körper unter einer konstanten Windströmung an, so vereinfacht sich die Ermittlung der Windkraft auf folgende Gesetzmäßigkeit:
Für ein nicht-schlankes Bauteil mit einem quadratisch abgerundeten Querschnitt ermittelt sich nach [1] der Kraftbeiwert cf über folgenden Zusammenhang:
cf,0 |
Podstawowy współczynnik siły dla przekrojów o ostrych krawędziach |
Ψr |
jest współczynnikiem redukcyjnym uwzględniającym zaokrąglone naroża przekroju kwadratowego, |
Ψλ |
jest współczynnikiem redukcyjnym uwzględniającym smukłość efektywną λ zależną od współczynnika solidności , |
φ |
współczynnik solidności uwzględniający przepuszczalność powierzchni nawietrznych |
Herkömmliche Ermittlung der Windbelastung
Exemplarisch ergibt sich nach [1] für diese Bauteileigenschaften
ein Kraftbeiwert cf = 0,97.
Diese Größe basiert auf dem Grundkraftbeiwert cf,0 = 2,15 abhängig von dem Seitenlängenverhältnis d/b = 280 mm/280 mm = 1,
dem Abminderungsfaktor Ψr = 0,75 abhängig vom Radius-Seitenlängenverhältnis r/b = 28 mm/280mm = 0,1
und zuletzt dem Abminderungsfaktor Ψλ = 0,6 abhängig von der Schlankheit λ = 1 mit Annahme einer voll geschlossen Bauteiloberfläche φ = 1.
Der auf die Bezugsfläche Aref = 280 mm ⋅ 280 mm = 0,0784 m² aufgebrachte Geschwindigkeitsdruck q = 563 N/m² ergibt über den Zusammenhang:
Somit wirkt final eine Windkraft Fw = 0,97 ⋅ 563 N/m² ⋅ 0,0784 m² = 43 N auf das Bauteil in Windrichtung.
Numerische Ermittlung der Windbelastung
Ist neben dieser Windkraft Fw auch die Winddruckverteilung über das Bauteil nötig, kann zum Beispiel über eine CFD-Analyse eine entsprechende Druckverteilung auf dem Bauteil errechnet werden. Hier stellt man gedanklich das Bauteil in einen numerischen Windkanal und ermittelt abhängig von der resultierenden Druck- und Geschwindigkeitsverteilung um das Bauteil die Druckverteilung auf dem Bauteil.
Das Programm RWIND Simulation erlaubt solch eine numerische Simulation von Windströmungen um Gebäude oder sonstige Objekte auf Basis eines 3D-Finite-Volumen-Netzes. Dieses Netz wird von der Anwendung automatisch mit zum Modell hin angepassten zueinander korrelierenden Elementgrößen erzeugt. Je näher die Finite-Volumen-Elemente an der Modelloberfläche liegen, desto feiner wird das Netz generiert. Das Programm verwendet für diesen Prozess den OpenFOAM-Netzgenerator (SnappyHexMesh). Für die Berechnung der Windströmung und des Winddrucks auf der Modelloberfläche wird der stationäre SimpleFOAM-Löser für inkompressible turbulente Strömungen verwendet.
Für das gegebene Beispiel ergibt eine RWIND-Simulation-Berechnung eine ähnliche Windkraft Fw = 41 N. Neben dieser Resultierenden gibt das Programm auch die Druck- und Windgeschwindigkeitsverteilung um das Bauteil sowie die Druckverteilung auf dem Bauteil mit aus.