La opción más inteligente es sin duda la función de intersección. Dabei wird bei Veränderungen der Geometrie die Durchdringung automatisch angepasst, unabhängig von den verwendeten Flächenarten. So lässt sich das Modell leicht nacheditieren.
Der Nachteil dieser Funktion ist, dass bei mehreren, größeren Durchdringungen die Arbeitsgeschwindigkeit nachlässt, da die Durchdringungslinien und somit die Gesamtstruktur ständig neu berechnet werden müssen.
Consejos
Schalten Sie beim Bearbeiten eines solchen Modells kurzzeitig in den Drahtmodellmodus. Dadurch wird die Berechnung des Modells für das Rendering unterdrückt, was bei komplizierteren Modellen viel Zeit beanspruchen kann. Zur Kontrolle kann jederzeit in den Renderingmodus zurückgeschaltet werden.
Die Durchdringungen sollten immer nacheinander erzeugt werden, also immer nur für jeweils zwei Flächen, da ansonsten die Durchdringungslinien von allen selektierten Flächen berechnet würden und die Flächen in entsprechend viele Teilflächen unterteilt würden. Dies würde einen deutlichen Mehraufwand bei der Deaktivierung und zu einer weiteren Verlangsamung durch eine größere Anzahl der Durchdringungslinien führen.
Eine weitere Möglichkeit, einen solchen Knoten zu erzeugen, ist es, die Schnittpunkte durch die Funktion „Linien/Stäbe verbinden“ (im Menü "Extras") zu erhalten und die Flächengrenzlinien dann so zu editieren, dass die in dem Knoten liegenden Flächenteile nicht mehr vorhanden sind. Diese Modelle lassen sich schneller bearbeiten, da das Modell nicht nach jeder Veränderung neu zu berechnen ist. Diese Variante ist schnell umsetzbar, wenn sämtliche Flächen als „ebene“ Flächen definiert sind. Gekrümmte Flächen (wie Rohre) können damit jedoch nicht ohne Weiteres verbunden werden.