Deux voiles avec faux plafond non considéré
Dans le premier exemple, le voile inférieur est soutenu par des lignes sur sa face inférieure et est supporté latéralement par les deux coins supérieurs, tandis que le voile supérieur est soutenu en un point à chacun des quatre nœuds. Le seul contact entre les deux voiles est le nœud de contact, à l'emplacement où le voile supérieur repose sur le voile inférieur (voir la Figure 01). La fonction « Connecter les barres/lignes » doit être activée pour générer automatiquement ce nœud de contact lors de la modélisation.
Die Knotenfreigabe kann daraufhin gemäß Beitrag Knotenfreigabe definiert werden, wobei natürlich bei Bedarf die gewünschten Freiheitsgrade beziehungsweise Nichtlinearitäten wie zum Beispiel "fest, falls Vz positiv" innerhalb der Freigabe eingestellt werden können.
Nachdem innerhalb der Knotenfreigabe der entsprechende Knoten, die freizugebende Fläche, sowie eine Linie, nach dessen Achsensystem die Knotenfreigabe ausgerichtet wird, ausgewählt sind, kann die Berechnung gestartet werden. Les résultats de la libération nodale peuvent être consultés dans le tableau « 4.50 Libérations nodales - Efforts ». Die Kontaktkraft ist in diesem Fall Vz, (siehe Bild 02, Gelenk Nr. 1). Eine weitere Beschreibung zur Definition der Knotenfreigabe ist im RFEM-Handbuch [1] auf den Seiten 178 - 179 zu finden.
Zwei Wände mit Berücksichtigung einer Zwischendecke
Im zweiten Beispiel ist die Zwischenebene um eine Betondecke ergänzt (siehe Bild 03), welche natürlich bei der Lastabtragung eine Rolle spielt und somit die Kontaktkräfte zwischen den beiden Wänden beeinflusst.
Auch hier ist an derselben Stelle wie im ersten Beispiel eine Knotenfreigabe zu definieren, jedoch ist aufgrund der Zwischendecke eine Besonderheit hinsichtlich der Knotenfreigabe zu beachten.
Die Knotenfreigabe generiert immer neue Knoten und wechselt den Endknoten aller Linien, die zu der freigegebenen Fläche (hier Fläche Nr. 4, obere Wand) gehören. Wenn also die Fläche Nr. 4 freigegeben werden soll, so müssten die unteren Randlinien Nr. 16 und 35 dieser Fläche in einem neuen generierten Knoten enden. Gleichzeitig müssten sie jedoch auch im originalen Knoten enden, da die Linien 16 und 35 ebenfalls Randlinien der Flächen Nr. 5, 6 und 7 (Zwischendecke) sind. Da diese Anforderungen nicht gleichzeitig erfüllt werden können, ist an dieser Stelle die zusätzliche Definition einer Linienfreigabe an den Linien 16 und 35 erforderlich, sodass intern hier wiederum zwei zusätzlich erforderliche Linien generiert werden. Weitere Informationen zur Definition einer Linienfreigabe sind im RFEM-Handbuch [1] auf den Seiten 181 - 182 zu finden.
Die Kontaktkraft Vz der Knotenfreigabe beträgt aufgrund der zusätzlichen Lastabtragung der Zwischendecke nur 22 kN gegenüber 55,12 kN aus dem ersten Beispiel (siehe Bild 02, Gelenk Nr. 2).