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01.10.2015

Modélisation de la poutre en retombée dans les structures en bois 1: Torsion

Les bâtiments modernes sont conçus avec des espaces adaptés aux besoins et aux besoins personnels, exprimant des modes de vie individuels. Zu diesen Wünschen zählen oft Decken, sei es in Wohnhäusern, Bürobauten oder öffentlichen Bauten, mit enormer Spannweite ohne jegliche Unterstützung, um den darunterliegenden Raum optimal nutzen zu können.

Dies erfordert jedoch aus Gründen der Tragfähigkeit beziehungsweise Gebrauchstauglichkeit eine sehr hohe Steifigkeit der Ausführung. Durch die Vergrößerung der Balken- oder Platten-Querschnitte ist zwar eine höhere Steifigkeit zu erreichen, die Wirtschaftlichkeit nimmt jedoch aufgrund des Mehrverbrauches an Material ab. Das Problem der großen Spannweiten wird oft mit Unterzügen aus Holz oder Stahl gelöst.

Pour éviter de transférer les moments de la structure du plafond sur la poutre en T, vous pouvez définir des « libérations ciseaux » lors de l'utilisation des poutres de plafond. Um selbigen Effekt auch bei flächigen Decken (zum Beispiel Brettsperrholz) zu berücksichtigen, hat der Statiker die Möglichkeit, "Linienfreigaben" zu verwenden. Mit diesen kann beispielsweise der Freiheitsgrad φx "freigegeben" werden, womit der Unterzug um seine lokale x-Achse gelenkig an die Fläche angeschlossen ist. Damit kann der Durchlaufeffekt der Fläche sehr einfach (ohne Koppelstäbe usw.) abgebildet werden.

Im zweiten Teil dieser Serie wird auf den nachgiebigen Schubverbund zwischen Fläche und Unterzug gemäß US-Norm ANSI/AWC NDS und Eurocode 5 eingegangen.


Auteur

M. Rehm est responsable du développement de produits pour les structures en bois et il fournit une assistance technique aux clients.

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