Hallo,
Ich habe eine Frage zum Schwingungsnachweis nach DIN 1052-2004.
Ich habe eine 2-Feld Decke aus Brettsperholz mit den Spannweiten je Feld von 6,30m.
Wenn ich den Nachweis der Durchbiegung fuehre, liege ich unter den geforderten 6mm (zwar nur knapp aber drunter). Daraus folgt eigentlich, dass keine weiteren Nachweise durchzufuehren sind.Ich habe aber die weiteren Nachweise trotzdem durchgefuehrt, den Nachweis der Durchbiegung unter einer Einzellast von 1kN halte ich auch ein, der Nachweis ueber die Beschleunigung der Decke ist auch erfuellt. Das einzige Problem ist, dass die Eigenfrequenz bei 5,7Hz liegt, und somit unter den empfohlenen bzw. den mind. geforderten 6Hz.
Die Ergebnisse habe ich in Dlubal sowie von Handrechnung erhalten.
Ist die Decke nun schwingungsanfaellig?
Sollte man die Steifigkeit der Decke erhoehen um auf die 6Hz zu kommen, unabhaengig von der Durchbiegung und den restlichen erfuellten Nachweisen?
Gruss
lucarelli
Ich habe eine Frage zum Schwingungsnachweis nach DIN 1052-2004.
Ich habe eine 2-Feld Decke aus Brettsperholz mit den Spannweiten je Feld von 6,30m.
Wenn ich den Nachweis der Durchbiegung fuehre, liege ich unter den geforderten 6mm (zwar nur knapp aber drunter). Daraus folgt eigentlich, dass keine weiteren Nachweise durchzufuehren sind.Ich habe aber die weiteren Nachweise trotzdem durchgefuehrt, den Nachweis der Durchbiegung unter einer Einzellast von 1kN halte ich auch ein, der Nachweis ueber die Beschleunigung der Decke ist auch erfuellt. Das einzige Problem ist, dass die Eigenfrequenz bei 5,7Hz liegt, und somit unter den empfohlenen bzw. den mind. geforderten 6Hz.
Die Ergebnisse habe ich in Dlubal sowie von Handrechnung erhalten.
Ist die Decke nun schwingungsanfaellig?
Sollte man die Steifigkeit der Decke erhoehen um auf die 6Hz zu kommen, unabhaengig von der Durchbiegung und den restlichen erfuellten Nachweisen?
Gruss
lucarelli
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