Guten Abend,
ich habe ein paar Fragen zum Programm:
- RFEM 5 oder RSTAB 8: Es geht um die Modellierung eines Baumhauses, bzw. um den Entwurf einer tragenden Konstruktion für das Baumhaus.
Können Sie mir sagen, welches Programm sich besser dafür eignet? Ich habe mich die letzten 6 Wochen etwa mit RFEM 5 beschäftigt. Wäre RSTAB 8 sinnvoller. Das Haus setzt auf einem aus Holz bestehenden „Gitterrost“ auf. Dieser ist in der einen Version von zwei Bäumen (modelliert durch Rundhölzer) und Stahlstützen (in Schieflage) getragen in der anderen Version nur von Stahlstützen
- Extra Lastfall Windsog: ist es nötig Windsog als extra Lastfall zu generieren, wenn dieser schon als extra Lastfall mitberücksichtigt wird, wenn die Windlast auf „vertikale Wände mit Dach“ generiert wird? Durch Erstellen einer separaten Windsoglast, wäre der Lastfall doch sicherlich doppelt angetragen?
- Auf mein Beispiel bezogen: Ich möchte ein Baumhaus modellieren, bzw. eine Konstruktion entwerfen, um die Belastung des Baumhauses abzutragen. Da es mir um die tragende Konstruktion geht, wollte ich das Haus nur durch einen Rahmen (6 Metern Höhe) andeuten, um Windlasten angreifen lassen zu können. Die Wände sind in dieser Rahmen-Modellierung unbeplankt und somit offen. Erkennt das System im Zuge der Funktion „Erstellen einer Windlast auf vertikale Wände mit (Flach-)Dach“ eine geschlossene Hülle? Also geht das Programm im Zuge dieses Befehls davon aus, dass die Wände auf die Höhe Delta Grundfläche-Dachfläche, bzw. Strukturhöhe geschlossen sind? Falls nicht, wie ist es mir möglich, geschlossene Wände zu modellieren. Mir geht es nur um die Abtragung der Lasten von der Bodenplatte. Das darauf befindliche Haus ist egtl nicht Teil meiner Projektaufgabe und ist daher von mir vernachlässigt worden. Nur kommt es mir seltsam vor, wenn ich mir die Ergebnisse anschaue. Da scheint es mir so, als würden Windlasten im inneren der „Hülle“ angreifen. (siehe Bild 1 im Anhang)
- Welcher Sinn steckt hinter dem Hacken „Eigengewicht aktivieren“ bei Lastfällen wie Nutzlast, Wind, Schnee, etc.?
- Sie sprachen einmal davon, dass ein „Knoten“ zwei Stäbe steif in allen 6 Freiheitsgraden verbindet. Ist dann ein „festes Auflagen“ überhaupt noch von Nöten? (Bild 2 im Anhang)
- Verbindung von zwei Stäben: Wenn ein Knoten einen Stab oder Balken zu zwei Teilstücken teilt und ich nachträglich den Knoten wieder entfernen möchte, wie mache ich das? Zum einen, wie bekomme ich den Knoten aus dem System, ohne dass mir beide Teilstücke mit entfernt werden, die an dem (zu entfernenden) Knoten hängen? Oder besser gesagt, wie kann ich diese durch den Knoten geteilten zwei Teilstücke wieder zu einem zusammenfügen, ohne alles löschen zu müssen und den Stab neu zu ziehen?
ich habe ein paar Fragen zum Programm:
- RFEM 5 oder RSTAB 8: Es geht um die Modellierung eines Baumhauses, bzw. um den Entwurf einer tragenden Konstruktion für das Baumhaus.
Können Sie mir sagen, welches Programm sich besser dafür eignet? Ich habe mich die letzten 6 Wochen etwa mit RFEM 5 beschäftigt. Wäre RSTAB 8 sinnvoller. Das Haus setzt auf einem aus Holz bestehenden „Gitterrost“ auf. Dieser ist in der einen Version von zwei Bäumen (modelliert durch Rundhölzer) und Stahlstützen (in Schieflage) getragen in der anderen Version nur von Stahlstützen
- Extra Lastfall Windsog: ist es nötig Windsog als extra Lastfall zu generieren, wenn dieser schon als extra Lastfall mitberücksichtigt wird, wenn die Windlast auf „vertikale Wände mit Dach“ generiert wird? Durch Erstellen einer separaten Windsoglast, wäre der Lastfall doch sicherlich doppelt angetragen?
- Auf mein Beispiel bezogen: Ich möchte ein Baumhaus modellieren, bzw. eine Konstruktion entwerfen, um die Belastung des Baumhauses abzutragen. Da es mir um die tragende Konstruktion geht, wollte ich das Haus nur durch einen Rahmen (6 Metern Höhe) andeuten, um Windlasten angreifen lassen zu können. Die Wände sind in dieser Rahmen-Modellierung unbeplankt und somit offen. Erkennt das System im Zuge der Funktion „Erstellen einer Windlast auf vertikale Wände mit (Flach-)Dach“ eine geschlossene Hülle? Also geht das Programm im Zuge dieses Befehls davon aus, dass die Wände auf die Höhe Delta Grundfläche-Dachfläche, bzw. Strukturhöhe geschlossen sind? Falls nicht, wie ist es mir möglich, geschlossene Wände zu modellieren. Mir geht es nur um die Abtragung der Lasten von der Bodenplatte. Das darauf befindliche Haus ist egtl nicht Teil meiner Projektaufgabe und ist daher von mir vernachlässigt worden. Nur kommt es mir seltsam vor, wenn ich mir die Ergebnisse anschaue. Da scheint es mir so, als würden Windlasten im inneren der „Hülle“ angreifen. (siehe Bild 1 im Anhang)
- Welcher Sinn steckt hinter dem Hacken „Eigengewicht aktivieren“ bei Lastfällen wie Nutzlast, Wind, Schnee, etc.?
- Sie sprachen einmal davon, dass ein „Knoten“ zwei Stäbe steif in allen 6 Freiheitsgraden verbindet. Ist dann ein „festes Auflagen“ überhaupt noch von Nöten? (Bild 2 im Anhang)
- Verbindung von zwei Stäben: Wenn ein Knoten einen Stab oder Balken zu zwei Teilstücken teilt und ich nachträglich den Knoten wieder entfernen möchte, wie mache ich das? Zum einen, wie bekomme ich den Knoten aus dem System, ohne dass mir beide Teilstücke mit entfernt werden, die an dem (zu entfernenden) Knoten hängen? Oder besser gesagt, wie kann ich diese durch den Knoten geteilten zwei Teilstücke wieder zu einem zusammenfügen, ohne alles löschen zu müssen und den Stab neu zu ziehen?
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