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dies geht sogar sehr gut:
Als Rechenmodell trennt man die zu verbindenen Stäbe im Abstand Y=1,0 Meter und ordnet für die Verbindungsmittel Federstäbe mit der Länge von 1,0 m an. Diese Federstäbe erhalten die Federsteifigkeit gemäß DIN 1052 T2 Tab. 13. So kann man an den Federstäben auch einfach die Beanspruchung in den Verbindungsmitteln ablesen.
-------------------.................------------------------------------
.....I..............I............................. I.................I
.....I..............I............................. I.................I
...------------------------------------------------...........usw.
Hoffentlich ist die Systemskizze zu verstehen (Punkte als Leerzeichen wegdenken):
waagerecht die einzelnen ungestoßenen Biege-Stäbe
senkrecht die Federstäbe als Modell der Verbindungsmittel
Natürlich dann noch die entsprechenden Auflager (auch für X).
Viele Grüße Jörg Sando
Bitte an Admin: Leerzeichen nicht automatisch löschen!!!
Zuletzt geändert von Joerg Sando; 21.11.2006, 18:48.
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