Guten Tag,
mich würde interessieren wie andere Anwender von RF - Beton Flächen von
den von RFEM berechneten Ergebnissen (erforderliche Flächenbewehrung) zu
den Bewehrungsplänen kommen. Ich frage, weil Eingabe und Berechnung mit
RFEM relativ schnell gehen, aber das „zu Papier bringen“ der Ergebnisse sehr
zeitintensiv ist (jedenfalls bei mir). Ich habe ein herkömmliches CAD-Programm
(kein spezielles Bewehrungsmodul etc.).
Meine Vorgehensweise ist die Folgende:
Ich habe mir Werte- und Farbskalen definiert. Dabei habe ich immer zusätzlich
einen etwas niedrigeren Wert eingegeben: z.B. f8/15 = 3,35cm²/m der etwas
niedrigere Wert dazu ist 3,15cm²/m. Jeder Wert hat eine Farbe. So schaut es
dann aus (siehe Anhang, da ich leider nicht weiß wie Grafiken eingefügt
werden können):
Der Grund für die etwas niedrigeren Werte ist, dass ich dadurch in einer
komplexen Struktur immer weiß auf welcher Seite ich mich befinde (Seite wo
mehr Bewehrung erforderlich ist, oder Seite wo weniger Bewehrung
erforderlich ist) (siehe Anhang, da ich leider nicht weiß wie Grafiken eingefügt
werden können):
Diese Isolinien exportiere ich dann (dxf) und lege die dxf - Datei unter den
Schalplan. Dann beginne ich mit dem Zeichnen der Bewehrung. Die Versatz-
und Verankerungslängen müssen dabei noch berücksichtigt werden.
Kann mir jemand seine Vorgehensweise berichten, damit ich Ideen bekomme
wie es vielleicht schneller gehen kann?
Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank
Andreas
mich würde interessieren wie andere Anwender von RF - Beton Flächen von
den von RFEM berechneten Ergebnissen (erforderliche Flächenbewehrung) zu
den Bewehrungsplänen kommen. Ich frage, weil Eingabe und Berechnung mit
RFEM relativ schnell gehen, aber das „zu Papier bringen“ der Ergebnisse sehr
zeitintensiv ist (jedenfalls bei mir). Ich habe ein herkömmliches CAD-Programm
(kein spezielles Bewehrungsmodul etc.).
Meine Vorgehensweise ist die Folgende:
Ich habe mir Werte- und Farbskalen definiert. Dabei habe ich immer zusätzlich
einen etwas niedrigeren Wert eingegeben: z.B. f8/15 = 3,35cm²/m der etwas
niedrigere Wert dazu ist 3,15cm²/m. Jeder Wert hat eine Farbe. So schaut es
dann aus (siehe Anhang, da ich leider nicht weiß wie Grafiken eingefügt
werden können):
Der Grund für die etwas niedrigeren Werte ist, dass ich dadurch in einer
komplexen Struktur immer weiß auf welcher Seite ich mich befinde (Seite wo
mehr Bewehrung erforderlich ist, oder Seite wo weniger Bewehrung
erforderlich ist) (siehe Anhang, da ich leider nicht weiß wie Grafiken eingefügt
werden können):
Diese Isolinien exportiere ich dann (dxf) und lege die dxf - Datei unter den
Schalplan. Dann beginne ich mit dem Zeichnen der Bewehrung. Die Versatz-
und Verankerungslängen müssen dabei noch berücksichtigt werden.
Kann mir jemand seine Vorgehensweise berichten, damit ich Ideen bekomme
wie es vielleicht schneller gehen kann?
Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank
Andreas
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