Hallo liebes Forum,
wie bereits bei einien Themen erwähnt untersuche ich im Rahmen meiner Masterthesis verschiedene FEM-Berechnungsprogramme und ihre Funktionsweiße im Zusammenhang mit Stahlfaserbeton um letztendlich eine Handlungsanweisung für Ingenieure in der Praxis zu entwerfen.
Die Materialdefinition funktioniert jetzt, und ich habe aktuell 2 verschiedene Modelle bei denen die Berechnung läuft, einmal als Scheibenmodell mit elastisch definierten Material an den Auflagern zur Vermeidung von Singularitäten sowie ein Modell mit Volumenkörper.
Beide Versuche bringen ähnliche jedoch in meinen Augen falsche Ergebnisse.
So in etwa hätte ich den Verlauf der Ergebnisse erwartet:
SIEHE ANHANG UNTEN
Die ursprüngliche Überlegung war hier für die jeweils gewählte Festigkeitsklasse (Linie A SC6.0) die in der Theorie eingehenden Werte fr1,k und fr3,k ca. wieder ablesen zu können und so die Funktionsweise des Programmes zu validieren. Quasi einen geschlossenen "Kreislauf" von Eingabe zu Ergebnis zu erhalten.
Die aktuellen Abweichungen kann ich mir leider nicht erklären.
Noch ein paar Infos zum grundlegenden Vorgehen:
Ich führe die Berechnungen ganz normal in RFEM durch und exportiere dann jeweils die Verformungen in Excel, wo ich sie dann zusammenführe und den Graphen berechne.
Wenn Sie hierfür eine effizientere Lösung wissen bin ich natürlich auch sehr erfreut!
Ich vermute hierbei stark einen Fehler/falsche Vorgehensweise meinerseits und erhoffe mir (auch weil mir langsam aber sicher die Zeit ausgeht) Hilfe von ihnen.
Hier der Link zum Modell mit Volumendefinition:
https://1drv.ms/f/c/cdad7250e967468b...uS1mw?e=7o28zG
Hier der Link zum Modell mit Elastischen Auflagern:
https://1drv.ms/f/c/cdad7250e967468b...pfXcg?e=ysYt84
Vielen Dank im vorraus und freundlichen Gruß
Â
wie bereits bei einien Themen erwähnt untersuche ich im Rahmen meiner Masterthesis verschiedene FEM-Berechnungsprogramme und ihre Funktionsweiße im Zusammenhang mit Stahlfaserbeton um letztendlich eine Handlungsanweisung für Ingenieure in der Praxis zu entwerfen.
Die Materialdefinition funktioniert jetzt, und ich habe aktuell 2 verschiedene Modelle bei denen die Berechnung läuft, einmal als Scheibenmodell mit elastisch definierten Material an den Auflagern zur Vermeidung von Singularitäten sowie ein Modell mit Volumenkörper.
Beide Versuche bringen ähnliche jedoch in meinen Augen falsche Ergebnisse.
So in etwa hätte ich den Verlauf der Ergebnisse erwartet:
SIEHE ANHANG UNTEN
Die ursprüngliche Überlegung war hier für die jeweils gewählte Festigkeitsklasse (Linie A SC6.0) die in der Theorie eingehenden Werte fr1,k und fr3,k ca. wieder ablesen zu können und so die Funktionsweise des Programmes zu validieren. Quasi einen geschlossenen "Kreislauf" von Eingabe zu Ergebnis zu erhalten.
Die aktuellen Abweichungen kann ich mir leider nicht erklären.
Noch ein paar Infos zum grundlegenden Vorgehen:
Ich führe die Berechnungen ganz normal in RFEM durch und exportiere dann jeweils die Verformungen in Excel, wo ich sie dann zusammenführe und den Graphen berechne.
Wenn Sie hierfür eine effizientere Lösung wissen bin ich natürlich auch sehr erfreut!
Ich vermute hierbei stark einen Fehler/falsche Vorgehensweise meinerseits und erhoffe mir (auch weil mir langsam aber sicher die Zeit ausgeht) Hilfe von ihnen.
Hier der Link zum Modell mit Volumendefinition:
https://1drv.ms/f/c/cdad7250e967468b...uS1mw?e=7o28zG
Hier der Link zum Modell mit Elastischen Auflagern:
https://1drv.ms/f/c/cdad7250e967468b...pfXcg?e=ysYt84
Vielen Dank im vorraus und freundlichen Gruß
Â