Wir rechnen gerade mit RFEM Modelle mit sehr vielen Kontaktbedingungen mit dem nicht-linearen Solver. Das Modell rechnet aktuell ca. 50h. Das ist viel zu langsam für unsere Zwecke. Die Frage ist nun, wo der Flaschenhals liegt. Unsere Vermutung ist, dass der RAM des Computers limitierend ist, manchmal scheint mitten in der Rechnung die Festplattenaktivität zu steigen. Andererseits scheint jedoch die CPU-Auslastung meistens sehr gering zu sein, wie im Bildschirmfoto ersichtlich wird. Hättet Ihr Tipps, welche Komponenten des Rechners aufgerüstet werden müssten um eine bessere Leistung zu erzielen? (Windows Leistungseinstellung habe ich schon auf mehr Leistung gestellt)
LG Rudolf Neumerkel
LG Rudolf Neumerkel
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