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Danke für die Antwort.
Sorry, ich habe mich verschrieben. Ich meinte "thermisch-elastisch". Sind Zusatzmodule nötig? Wo ist die Anwendung ausführlicher beschrieben? Mein Interesse gilt "Kesseln" im weiteren Sinne.
Danke für die Antwort, Herr Faulstich. Der Video ausschnitt war weitgehend hilfreich.
Es bleibt die Frage offen, wie es mit der Bemessung weitergeht. Muss man in RF-Stahl noch Eingaben tätigen, damit die Streckgrenze bei der Temperatur von 320°C für die Nachweise verwendet wird?
Danke für die Antwort, Herr Faulstich. Der Video ausschnitt war weitgehend hilfreich.
Es bleibt die Frage offen, wie es mit der Bemessung weitergeht. Muss man in RF-Stahl noch Eingaben tätigen, damit die Streckgrenze bei der Temperatur von 320°C für die Nachweise verwendet wird?
Das Modul RF-STAHL "weiß" erst einmal nichts von den thermoelastischen Material. Wenn die Grenzspannung abgemindert werden soll, dann muss das in der Maske 1.2 eingegeben werden:
Hallo, Herr Faulstich,
ich verstehe Ihre Antwort vom 24.04.2020, 09:10 vielleicht nicht richtig.
Ich bekomme auch bei anderen Einzellastfällen temperaturbedingt abgeminderte E-Moduln angezeigt nach Auswahl von "Charakteristiken der isotropen Fläche, E".
Hallo, ich glaube, ich weiß, wo das Problem liegt. Der entscheidende Punkt ist die Referenztemperatur.
Um das besser zu erklären, habe ich ein ganz einfachen Verlauf eingegeben.
Bei 0°C soll der E-Modul 20000 und bei 100°C 10000 betragen. Die Referenztemperatur von 20°C wird für alle Lastfälle angesetzt, die keine zusätzliche Temperaturlast haben.
Beim Temperaturverlauf im Bild oben Ergibt sich dann ein E-Modul von 18000 bei 20°C.
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