Hallo!
Ich habe mich heute vertieft mit der Modellierung einer selbstbohrenden Holzschraube (z.B. SPAX) mit RFEM 4.05 beschäftigt und tätigte folgende Schritte:
Schraubenschaft, Schraubenkopf und Schraubenspitze wurden als Zylinder bzw. Drehkegel modelliert (alles Nullflächen).
Das Gewinde machte einige Probleme, nach erfolgter Eingabe von Anfangs- und Endkoordinaten habe ich insg. drei Trajektorienlinien hineingelegt, welche die Kanten des Gewindes darstellen. Nachdem ich eine Anfangs und eine Schlusslinie eingegeben habe, konnte ich die Oberflächen des Gewindes mittels B-Splines einigermaßen erfassen - ebenfalls als Nullflächen.
Nun ist es mir einfach nicht möglich, aus diesem Haufen von Nullflächen einen "starren" Volumskörper zu generieren, da sich das Programm dauernd über fehlerhafte Begrenzungslinien aufregt.
Weiß hier jemand Rat, bzw. hat schon mal jemand eine solche Schraube in RFEM modelliert?
Mit bestem Dank im Vorhinein,
Andreas Ringhofer
Ich habe mich heute vertieft mit der Modellierung einer selbstbohrenden Holzschraube (z.B. SPAX) mit RFEM 4.05 beschäftigt und tätigte folgende Schritte:
Schraubenschaft, Schraubenkopf und Schraubenspitze wurden als Zylinder bzw. Drehkegel modelliert (alles Nullflächen).
Das Gewinde machte einige Probleme, nach erfolgter Eingabe von Anfangs- und Endkoordinaten habe ich insg. drei Trajektorienlinien hineingelegt, welche die Kanten des Gewindes darstellen. Nachdem ich eine Anfangs und eine Schlusslinie eingegeben habe, konnte ich die Oberflächen des Gewindes mittels B-Splines einigermaßen erfassen - ebenfalls als Nullflächen.
Nun ist es mir einfach nicht möglich, aus diesem Haufen von Nullflächen einen "starren" Volumskörper zu generieren, da sich das Programm dauernd über fehlerhafte Begrenzungslinien aufregt.
Weiß hier jemand Rat, bzw. hat schon mal jemand eine solche Schraube in RFEM modelliert?
Mit bestem Dank im Vorhinein,
Andreas Ringhofer
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